Land investiert so viel Geld in Schulen wie noch nie

Politik
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Zum neuen Schuljahr 2016/17 können die Schülerinnen und Schüler in Hessen unter hervor-ragenden Bedingungen dem Beginn oder der Fortsetzung ihrer schulischen Laufbahn entgegensehen.



Die massiven Anstrengungen der Landesregierung und das bundesweit unnachahmliche Primat auf Investitionen in Bildung haben in Hessen einmal mehr die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass allen Landeskindern die bestmöglichen Bildungschancen zuteilwerden, berichtete der CDU-Landtagsabgeordnete und stellv. Vorsitzende des Kultur-politischen Ausschusses (KPA) des Hessischen Landtages, Hugo Klein (Freigericht).

Der von der CDU-Fraktion konsequent verfochtene Weg einer seit vielen Jahren stetigen Erhöhung der Lehrerstellen werde dabei auch zum kommenden Schuljahr fortgesetzt: So stehen nach Angaben von Klein dank 800 zusätzlicher Stellen nach den Sommerferien insgesamt 50.900 Lehrerstellen für die Beschulung der rund 754.000 Schülerinnen und Schüler an den allgemeinen und beruflichen Schulen zur Verfügung. Die Schüler-Lehrer-Relation in Hessen erziele damit abermals einen neuen Rekordwert. Mit rund 4,6 Mrd. Euro investiere die hessische Landesregierung im laufenden Haushaltsjahr mehr Geld für eine optimale Ausbildung der gegenwärtigen und kommenden Schülergenerationen, als je zuvor in der Geschichte unseres Bundeslandes, kommentiert der CDU-Bildungspolitiker die heutige Pressekonferenz des Hessischen Kultusministeriums zum Schuljahresbeginn 2016/17.

Die hessische Landesregierung habe sich darüber hinaus jedoch auch mit großer Entschlossenheit und Tatkraft den besonderen gesellschaftlichen Aufgaben von der Asylproblematik über die Herausbildung sozialer Brennpunkte in den Städten bis hin zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestellt und durch eine kluge, pragmatische und effiziente Ressourcenzuteilung die Herausforderungen gemeistert, betonte Klein. So werden im Rahmen der bildungspolitischen Investitionsschwerpunkte zum kommenden Schuljahr die Stellen für die Ganztagsbeschulung von 1.961 auf 2.212 Stellen sowie für die sozial indizierte Lehrerzuweisung von 420 auf 480 Stellen um jeweils deutlich mehr als zehn Prozent und die Stellen für die Deutschförderung von 1.280 auf 2.170 Stellen sogar um fast 80 Prozent erhöht. Ungeachtet dieser besonderen Schwerpunkte werde jedoch auch für alle anderen hessischen Schülerinnen und Schüler im kommenden Schuljahr eine in gleichem Maße quantitativ hohe und qualitativ hochwertige Unterrichtsversorgung sichergestellt.

Die Landesregierung biete somit die Gewähr, dass sich durch eine nachhaltige, leistungsfähige und zukunftsweisende Bildungspolitik in Hessen ausgezeichnete Perspektiven für die schulische und berufliche Zukunft eröffnen, resümierte Hugo Klein abschließend zufrieden.


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