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Bereits zum dritten Mal in Folge wählten die Delegierten der Jungen Union Deutschlands auf ihrem Deutschlandtag in Paderborn den Großkrotzenburger Max Schad als Beisitzer in den Bundesvorstand.
Gemeinsam mit dem Bad Homburger Roland Mittmann wird Schad dort in den kommenden zwei Jahren weiterhin die Interessen des hessischen CDU-Nachwuchses vertreten. „Wir freuen uns, dass wir mit Max Schad erneut einen Vertreter aus dem Main-Kinzig-Kreis in den Bundesvorstand der mit rund 120.000 Mitgliedern größten politischen Nachwuchsorganisation Europas entsenden können“, so der JU-Kreisvorsitzende Pascal Reddig.
Schad ist derzeit auf kommunalpolitischer Ebene unter anderem als CDU-Fraktionsvorsitzender in Großkrotzenburg und als Kreistagsmitglied aktiv. In der Jungen Union Main-Kinzig gestaltete er viele Jahre als stellvertretender Kreisvorsitzender die Geschicke des Verbandes mit. „Auf Bundesebene hat Max Schad in den vergangenen Jahren eine wirklich gute Arbeit geleistet. Als stellvertretender Vorsitzender der Kommission für Gesundheit und Pflege hat er insbesondere in diesem Bereich wichtige Impulse gesetzt und war beispielsweise für den Beschluss über eine zukunftsfähige Reformierung der Pflege verantwortlich. Seine erneute Wiederwahl bestätigt nun seine Arbeit der zurückliegenden Jahre“, so Reddig.
Neben der Wahl des Bundesvorstandes, bei der auch der bisherige Bundesvorsitzende Paul Ziemiak bestätigt wurde, sei auch in diesem Jahr wieder die Rede der Bundeskanzlerin Angela Merkel ein besonderes Highlight des Deutschlandtages gewesen. Auch der örtliche Bundestagsabgeordnete im Wahlkreis 175 und CDU-Generalsekretär Peter Tauber sprach in einer Rede zu den rund 1.000 Delegierten und Gästen der Jungen Union.
Foto: Max Schad während seiner Bewerbungsrede auf dem Deutschlandtag in Paderborn.
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