Altkreis Alzenau: Zahlreiche Wildunfälle

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In den vergangenen Tagen kam es im Altlandkreis Alzenau zu insgesamt sechs Wildunfällen, bei denen ein Gesamtschaden von gut 6.000 Euro entstand.



Bereits am Sonntagabend gegen 17 Uhr war eine Kia-Fahrerin auf der Staatsstraße kurz nach dem Ortsende von Geiselbach mit einem Reh zusammengestoßen. Das Reh flüchtete in den angrenzenden Wald, der Kia wurde im Bereich der vorderen Stoßstange beschädigt (2.000 Euro).

Am frühen Montag gegen 06 Uhr hatte ein Opel-Fahrer auf der Kreisstraße bei Vormwald eine Kollision mit einem Reh. Fazit: 1.000 Euro Schaden am Opel, Reh tot.

Am Montag um 17.30 Uhr stieß dann ein junger Mercedes-Fahrer zwischen Alzenau und Kälberau frontal mit einem Reh zusammen. Der Schaden im Frontbereich des Mercedes wird auf 1.000 Euro geschätzt. Das Reh wurde bei der Kollision getötet.

Wenig später gegen 18.15 Uhr erfasste ein Opel-Fahrer auf der Kreisstraße zwischen Daxberg und Breunsberg ein Reh. Das Reh verendete an der Unfallstelle. Am Opel blieb der Schaden mit 50 Euro gering.

Auf der Staatsstraße zwischen Karlstein und Hörstein stieß ein VW-Fahrer schließlich um 20.30 Uhr mit einem Wildschwein zusammen.  Das Tier flüchtete. Der VW wurde an der linken Stoßstange und am linken Kotflügel beschädigt (1.000 Euro). 

Zu guter Letzt kollidierte am frühen Dienstag gegen 01 Uhr ein Daimler-Fahrer zwischen Hofstädten und Schneppenbach mit einem Reh. Der Daimler wurde im Frontbereich beschädigt (1.000 Euro). Das Tier war nach dem Zusammenstoß spurlos verschwunden.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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