Foto: 5VISION.NEWS

Nach dem schweren Verkehrsunfall am frühen Montagnachmittag zwischen einem Auto und einem Reisebus mit Karnevalisten aus dem Main-Kinzig-Kreis auf der Landestraße 2310 (wir berichteten) steht inzwischen fest, dass insgesamt 14 Personen verletzt worden sind, darunter ein Zweijähriger, der mit lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Krankenhaus geflogen wurde.

In Hessen wurden im vergangenen Jahr 52 Extremisten waffenrechtliche Erlaubnisse entzogen beziehungsweise versagt. Davon verfügten 28 Personen ausschließlich über einen Kleinen Waffenschein. Der Kleine Waffenschein berechtigt nur zum Führen von Schreckschuss-, Reizstoff- und Signalwaffen, jedoch nicht zum Erwerb und Besitz von Feuerwaffen. 17 Personen wurden infolge der Entziehung der waffenrechtlichen Erlaubnisse insgesamt 78 Feuerwaffen, davon 33 Kurz- und 45 Langwaffen, entzogen.

Die Beamtinnen und Beamten der Verkehrsdirektion kontrollieren in der nächsten Woche die Einhaltung der Tempolimits an Wild- und Geschwindigkeitsgefahrenstrecken, zum Zwecke des Lärmschutzes sowie an Unfallschwerpunkten. Geplant sind Messungen im Bereich folgender Örtlichkeiten:

Verkehrskontrollen mit dem Fokus auf Alkohol und Drogen führten Beamte der Polizeistation Bad Orb mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei aus Mühlheim am Donnerstag im Stadtgebiet von Bad Soden-Salmünster und Bad Orb durch. In der Zeit von 11.30 Uhr bis 14.30 Uhr kontrollierten die Beamten in der Weinstraße 35 Fahrzeuge und 41 Personen. An dieser Kontrollstelle wurden vereinzelte Ordnungswidrigkeiten sowie Fahrzeugmängel geahndet.

Die närrischen Tage haben begonnen, viele Veranstaltungen starten und zahlreiche Umzüge finden in den Straßen der Städte und Gemeinden des Polizeipräsidiums Südosthessens statt. Auch die Polizei hat sich auf die Karnevalszeit gut vorbereitet. An den folgenden Tagen werden wieder verstärkt Kontrollen mit dem Fokus Alkohol und Drogen im Straßenverkehr im gesamten Präsidiumsbereich durchgeführt.

Seit circa 14 Uhr am Mittwoch ist die A66 in Richtung Fulda zwischen Maintal-Dörnigheim und Hanau-West gesperrt. Grund: Wasser auf der Fahrbahn, so die Polizei. Ortskundige Autofahrer werden gebeten, das Gebiet weiträumig zu umfahren. Wie lange die Sperrung anhalten wird, ist noch nicht bekannt.

Symbolische Übergabe des Büros von Herrn Neu an Herrn Leidner.

Über viele Jahre hinweg war er als "Gesicht und Stimme" des Polizeipräsidiums Südosthessen allseits bekannt: Nun hat Rudolf "Rudi" Neu nach rund 43 Dienstjahren, davon insgesamt 14 Jahre beim Hauptsachgebiet Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, am Donnerstag (1. Februar) seinen letzten Arbeitstag absolviert. Mit dem 59-Jährigen, der bis zu seiner Pensionierung und offiziellen Verabschiedung im Juli dieses Jahres unter anderem noch anstehenden Urlaub abbaut, geht damit eine Ära zu Ende.

Die Beamtinnen und Beamten der Verkehrsdirektion kontrollieren in der nächsten Woche die Einhaltung der Tempolimits an Wild- und Geschwindigkeitsgefahrenstrecken, Schulen und an Unfallschwerpunkten. Geplant sind Messungen im Bereich folgender Örtlichkeiten:

Aufgrund eines Wildunfalles kam es am Dienstagabend zu Einschränkungen im Zugverkehr auf der Strecke Frankfurt/Fulda. Der Unfall ereignete sich im Streckenabschnitt zwischen Langenselbold und Hasselroth/Niedermittlau. Gegen 20 Uhr konnte die Streckensperrung wieder aufgehoben werden.

Einen betrunkenen 39-Jährigen haben Beamte der Polizeiautobahnstation Langenselbold am Sonntagabend auf der Autobahn 66 aus dem Verkehr gezogen. Dem vorausgegangen war zunächst die Meldung über die unsichere Fahrweise des Mannes, der mit seinem Mercedes gegen 19.40 Uhr in Richtung Fulda unterwegs war. Nachdem die Ordnungshüter ihn Höhe Wirtheim aufnehmen konnten, versuchten sie, ihn zum Anhalten zu bewegen, indem sie ihn zunächst überholen wollten.

Die hessische Polizei setzt ihren Einsatz gegen sexualisierte Gewalt an Kindern und Jugendlichen auch in diesem Jahr konsequent fort: Bei der ersten Schwerpunktmaßnahme 2024 durchsuchten 286 Kräfte vergangene Woche hessenweit die Wohnräume von 75 Beschuldigten. Diese stehen im Verdacht, Kinder- und Jugendpornografie erworben, besessen oder verbreitet beziehungsweise Minderjährige sexuell missbraucht zu haben. Der Einsatz im Auftrag der hessischen Staatsanwaltschaften wurde vom Hessischen Landeskriminalamt (HLKA) koordiniert.

Die Beamtinnen und Beamten der Verkehrsdirektion kontrollieren in der nächsten Woche die Einhaltung der Tempolimits unteranderem an Wild- und Geschwindigkeitsgefahrenstrecken, Schulen und einem Seniorenheim.

Foto-Quelle: VR Bank Fulda

Nach den beiden Geldautomaten-Sprengungen in Wächtersbach und Brachttal reagieren die Banken im Vogelsberg. "Aufgrund einer akuten Gefahrenlage nehmen wir vorübergehend unsere Geldausgabeautomaten in allen Filialen außerhalb unserer Öffnungszeiten außer Betrieb", teilte unter anderem die VR Bank Fulda mit. Beispielsweise wurden der Geldautomat in Birstein geräumt, so dass sich aktuell kein Geld darin befinden soll.

Wegen unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge sitzen ab Mittwoch, 24. Januar 2024, fünf Männer auf der Anklagebank im Landgericht Hanau. Prozessauftakt vor der 7. Großen Strafkammer ist um 9 Uhr in Saal A 215, weitere Verhandlungstermine sind bislang für 26.01., 29.01., 05.02., 08.02., 09.02., 22.02., 27.02., 05.03., 08.03., 20.03., 21.03, 22.03., 05.04., 19.04. und 30.04., jeweils 09:00 Uhr, anberaumt.

Foto-Quelle: PP Südosthessen

Einen gemeinsamen Kontrolltag führten Beamte der Polizeistationen Hanau I und II am Montag zwischen 10 und 16 Uhr durch, wobei zahlreiche Verstöße geahndet wurden. An der ersten Kontrollstelle in der Ravolzhäuser Straße (in Höhe der dortigen Feuerwehr) in Langenselbold wurden diverse Verkehrsteilnehmer wegen Verstößen gegen die Gurtpflicht sowie unzureichend gesicherter Ladung sanktioniert.

Am 1. Januar 2024 hat die neue Amtsperiode der im vergangenen Jahr gewählten Schöffinnen und Schöffen begonnen. Insgesamt 216 davon sind in den Strafkammern des Landgerichts Hanau (92 Personen) und den Schöffengerichten der beiden Amtsgerichte Hanau (76) und Gelnhausen (48) eingesetzt. Schöffen haben die gleiche Stimme wie die Berufsrichter. Sie müssen nicht Rechtswissenschaften studiert haben, sondern sollen ihre Lebens- und Berufs-erfahrung einbringen.

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