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Fünf Verletzte, sieben kaputte Autos und ein Sachschaden in Höhe von 38.000 Euro sind das Resultat einer Unfallserie am Dienstagnachmittag auf dem Hanauer Kreuz kurz vor der Zusammenführung von A66 und A45.
Ein 23-jähriger Pkw-Fahrer aus Ronneburg fuhr gegen 16.50 Uhr in Fahrtrichtung Fulda/Gießen auf der linken Fahrspur aufgrund zu geringen Sicherheitsabstandes auf den vor ihm fahrenden Wagen auf, der wiederum bremsen musste, weil der Vordermann verkehrsbedingt langsamer wurde. Alle drei Wagen wurden zusammengeschoben und schließlich vom Fahrzeug eines 86-jährigen Hanauers touchiert, der mitten durch beide Fahrspuren fuhr und auch noch den Wagen einer 52-jährigen Gründauerin auf dem rechten Fahrstreifen rammte.
Anschließend drehte sich der Pkw des 86-Jährigen, krachte in einen weiteren Wagen auf der rechten Fahrspur und wurde schließlich selbst auch noch von einem siebten Fahrzeug in dieser Unfallserie gerammt. Fünf Personen klagten anschließend über Schmerzen, vier davon wurden mit vermutlich aber leichteren Verletzungen in Krankenhäuser eingeliefert. Die Autobahn war bis 18.30 Uhr zunächst voll- und später dann teilweise gesperrt.
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