Lauter Knall im Rhein-Main-Gebiet sorgt für Aufregung

Blaulicht
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Ein lauter Knall überraschte Bürgerinnen und Bürger in Mittelhessen am Donnerstagabend zwischen 18 und 19 Uhr. Zunächst war unklar, woher dieser stammte. Aufklärung brachte schließlich die Deutsche Flugsicherung in Langen. Zwei Eurofighter hatten über dem Rhein-Main-Gebiet in über 12 Kilometer Höhe die Schallmauer durchbrochen.



Die Telefone bei Polizei und Rettungsdienst standen kurz nach dem Knall nicht mehr still. Besorgte Bürgerinnen und Bürger aus dem Wetteraukreis, dem Lahn-Dill-Kreis und dem Kreis Gießen erkundigten sich nach der Ursache. Auch über die sozialen Netzwerke gab es entsprechende Anfragen. Manche berichteten sogar die Druckwelle haben spüren zu können.

Indes gibt es Entwarnung für Bad Vilbel. Die dort gesichtete "Rauchwolke" hat nichts mit dem Knall zu tun. Ein Anwohner hatte gegen 18.35 Uhr mit einem Gasbrenner Unkraut vernichtet. Es kam zu einer Verpuffung, bei der eine Hecke in Brand geriet. Die Feuerwehren rückten aus, um diesen zu löschen. Verletzt wurde niemand.

Noch ein Hinweis der Polizei in eigener Sache: "Bitte wählen Sie in solchen Situationen nur den Notruf, wenn Sie sich selbst in einer Notsituation befinden oder eine solche bei anderen Mitbürgern feststellen. Für Nachfragen sind die Rufnummer "110" und "112" nicht gedacht. Geben Sie Menschen mit "echten" Notfällen die Chance die Rettungs- und Einsatzkräfte zu verständigen."


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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