Revierförsterwechsel in Gelnhausen und Gründau

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Die Revierförsterei Gelnhausen ist seit Mai kommissarisch und ab August fest bei Forstkollegen Lukas Rippl in guten Händen.



Der bisherige Revierförster Patrick Hüpeden wechselt in das Forstamt Fulda. Damit es einen reibungslosen Übergang gibt, hat Forstmann Hüpeden den jungen Kollegen gut eingearbeitet.

Als gebürtiger MKK`ler und gelernter Forstwirt hat sich Rippl sofort in dem neuen Bereich heimisch gefühlt. Lukas Rippl war zunächst im Vogelsberg im Einsatz und hat seit Februar bereits als Revierförstervertretung im Forstamt Hanau-Wolfgang gearbeitet. In den letzten Jahren hat er bereits viel Erfahrung im praktischen Forstbetrieb sammeln können und ist mitten im Kerngeschäft der Waldbewirtschaftung. „Mein besonderes Interesse liegt auf Fragen des Waldbaus, also wie zum Beispiel verjünge ich den Wald erfolgreich“, freut sich Rippl über die neue Aufgabe. Dabei denkt er insbesondere an die Baumarten Eiche und Tanne. „Hier liegt eine echte Herausforderung für mich.“

Das Revier Gelnhausen teilt sich in die Bereiche des Stadtwaldes Gelnhausen, den Bereich des Gemeindewaldes Gründau und einem Staatswaldbereich oberhalb von Gelnhausen-Höchst. Dabei ist die Schwerpunktsetzung in den verschiedenen Revierteilen verschieden gesetzt. Während es im Gründauer und staatlichen Bereich des Reviers um einen Ausgleich aller Waldfunktionen geht, liegt der Schwerpunkt in Gelnhausen auf der Erholung und dem Naturschutz. Für Rippl ist es eine Selbstverständlichkeit, auf die Wünsche der verschiedenen Waldbesitzer passgenau einzugehen. „Hessen-Forst als mein Arbeitgeber beförstert die kommunalen Wälder als Dienstleister. Wir beraten fachlich und setzen die vom Waldbesitzer gewünschten Schwerpunkte und Maßnahmen in gute forstliche Praxis um“, schildert Rippl seinen Auftrag. Nun freut er sich erst mal darauf, alles, was er in vielen Jahren gelernt hat, eigenverantwortlich umzusetzen. Im Staatswaldteil wird er die von seinem Vorgänger bereits praktizierte erfolgreiche Bejagung des Wildes intensiv fortsetzen, um die Anzahl der Tiere weiterhin auf einem waldverträglichen, naturgemäßen Niveau zu halten.

Das Team des Forstamts Hanau-Wolfgang freut sich auf die Zusammenarbeit mit Lukas Rippl. „Wir legen den uns anvertrauten Wald der Kommunen in kompetente Hände“, davon ist Forstamtsleiter Christian Schaefer fest überzeugt. Auf der Homepage des Forstamtes Hanau-Wolfgang sind alle Kontaktmöglichkeiten eingerichtet.


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