Schiff ahoi: Einige „Berufsstarter“ zeigen stolz ihre Abschlussarbeit: Sie haben einen Stromkreis mit Zitronen und Solarpanels gebaut, der ein kleines Boot antreibt. Foto: Evonik Industries

Die Absolventen der Qualifizierungsinitiative ´Start in den Beruf´ haben seit kurzem ihren Abschluss in der Tasche. Für sie ist dieser ein Türöffner, um eine reguläre Ausbildung zu beginnen. Auch im Industriepark. Seit über 20 Jahren gibt Evonik jungen Menschen die Chance, sich in dem sechsmonatigen Programm fit zu machen für eine Ausbildung. Rund 70 Prozent der Starter haben im Anschluss eine Ausbildungsstelle erhalten bzw. gehen auf weiterbildende Schulen.

André Peter, Marketingleiter der VR Bank Main-Kinzig-Büdingen, gratuliert den jungen Gewinnern des bronzenen „Stern des Sports“ vom SV 1930 Langenselbold um Jugendleiter Martin Pflanzer.

Auch in diesem bewarben sich zahlreiche Vereine der Region um die „Sterne des Sports“ in Bronze. Volksbanken Raiffeisenbanken ehren gemeinsam mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) Sportvereine aus ganz Deutschland für ihr gesellschaftliches Engagement. Eine Jury der VR Bank Main-Kinzig-Büdingen bewertete die eingegangenen Beiträge und lobte deren beeindruckenden Einsatz. Insbesondere das Engagement des SV 1930 Langenselbold e. V. stach  hervor, sodass der „Stern des Sports“ in Bronze 2023 und ein Preisgeld in Höhe von 1500 € an den Fußballverein ging.

Insgesamt 27 Auszubildende haben bei der Systeex Brandschutzsysteme GmbH im August ihre Ausbildung begonnen. Neben jeweils zwei Lehrlingen zum Industriekaufmann und Technischen Systemplaner und einem zum Elektroniker / Elektriker (m/w/d) starten 22 Auszubildende zum Anlagenmechaniker (m/w/d) ihren beruflichen Werdegang bei dem mittelständischen Unternehmen, das zu den Top 5 der deutschen Brandschutzbranche zählt. Dieses Jahr wird es das erste Mal auch eine eigene Ausbildungsklasse für Anlagenmechaniker bei Systeex geben.

Das Reisebüro „Mein Reisestübchen“ in Nidderau, die Bad Orb Kur GmbH, die Tourist-Informationen in Bad Soden-Salmünster und Gelnhausen, das Hotel an der Therme in Bad Orb, das Ferienhaus „Mein Spessarthaus“, der Biohof Kleinhens und der Landgasthof „Zur Krone“ in Ronneburg: sie alle sind Teil des Partnernetzwerks „Nachhaltiges Reiseziel“ der Spessart Tourismus und Marketing GmbH, bei dem eng mit dem Naturpark Hessischer Spessart kooperiert wurde.

Diese zehn Faktoren für die Wirtschaft halten die Unternehmen für die wichtigsten (blaue Balken). Bei der Zufriedenheit mit diesen ist hier und da aber noch Luft nach oben, wie die grünen Balken zeigen. Nachweis: IHK

Gemeinsam mit sieben Kommunalverwaltungen im Main-Kinzig-Kreis hat die Industrie- und Handelskammer (IHK) Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern wieder Unternehmen nach ihrer Bewertung des Wirtschaftsstandortes befragt. Dazu zählen Faktoren aus den Bereichen Infrastruktur und Marktnähe, Verkehr, Arbeitsmarkt, kommunale Wirtschaftsförderung und Verwaltung sowie weiche Standortfaktoren.

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Informationstechnologie (IT) ist zu einem unverzichtbaren Bestandteil unseres Lebens und unserer Wirtschaft geworden.

Der Vorstandsvorsitzende der Fraport AG, Dr. Stefan Schulte, hat am Donnerstag die Fragen der Abgeordneten des hessischen Landtags im Haushaltsausschuss zur ruhenden Minderheitsbeteiligung an der Betreibergesellschaft des Flughafens St. Petersburg beantwortet. „Wir prüfen fortlaufend mögliche Handlungsoptionen, können unsere ruhende Minderheitsbeteiligung aber aufgrund der bestehenden Verträge nicht einfach aufgeben“, sagte Dr. Stefan Schulte.

Mehr als 80 Stadtwerke und kommunale Versorgungsunternehmen sind Mitglied im fossilen Lobbyverband Zukunft Gas – gemeinsam mit Großkonzernen wie Wintershall Dea, Shell und der früheren Gazprom-Tochter Wingas. Nun rufen mehr als 70 zivilgesellschaftliche Organisationen diese Stadtwerke gemeinsam dazu auf, Zukunft Gas zu verlassen. Auch die mainkinzigGas sind betroffen.

Von links: Daniel Funke, Monika Zimpel, Marco Maier, Petra Bien, Tobias Jäger und Uta Feick vor der Unternehmenszentrale der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises.

Im Rahmen einer kleinen Feier, wurde die Einrichtungsleiterin der Senioren-Dependancen Neuberg und Limeshain, Petra Bien für ihr 20-jähriges Jubiläum bei den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) gefeiert.

Von links: Markus Milke, Kerstin Gall, Susanne Göhler, Ruth Hohage, Sonja Nachtmann, Sabine Siegmund (alle Agentur für Arbeit Hanau).

Vergangene Woche hat der PopUp-Store TATKRAFT seine Türen für dieses Jahr geschlossen, da wurde der Hanauer Arbeitsagentur noch eine besondere Ehre zuteil.

Suchen die Menschen nach Produkten oder Dienstleistungen, führt sie ihr Weg heutzutage im ersten Schritt ins Internet.

Zum ersten Mal hat das Netzwerk Junge Ärztinnen und Ärzte des Marburger Bundes Hessen das Gütesiegel „Gute Weiterbildung“ an eine Abteilung der Inneren Medizin verliehen.

Ein Ausflug voller Magie und Freude begeisterte die Bewohner*innen des Altenzentrums Rodenbach und des Wohnstifts Hanau, beides Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), beim Besuch der Hanauer Märchenfestspiele.

Gemeinsam Bilder betrachten, Geräusche nachahmen oder Fingerspiele spielen – Leseförderung ist weit mehr als klassisches Vorlesen und beginnt von Geburt an.

Forstamtmann Michael Heilmann (links) und Forstoberinspektor Claus Keller.

Seit Mitte Juli ist die Funktionsstelle für Naturschutz im Forstamt Hanau-Wolfgang neu besetzt.

OFS und Heraeus Comvance geben bekannt, dass Heraeus Comvance einen Teil des Werks von OFS Fitel Denmark ApS in Brøndby (nahe Kopenhagen) erworben hat. Heraeus wird optische Standard-Telekommunikationsfasern auf der Grundlage einer europäischen Wertschöpfungskette herstellen und diese Fasern für den EMEA-Markt liefern. OFS wird seine Kunden außerhalb der EMEA-Region sowie seine Kabelfabriken weiterhin mit einer vollständigen Palette von Fasertypen aus erstklassigen Verteilertürmen in den USA beliefern.

KCA-Vorstand Gregor Hartsuiker.

Das Kommunale Center für Arbeit (KCA) stellt ab sofort eine Plattform für digitales „Matching“ zur Verfügung, das also auf digitalem Wege die Integration von ukrainischen Geflüchteten in den regionalen Arbeitsmarkt beschleunigt. „Bereits seit Beginn der Ukraine-Krise erleben wir eine beispiellose Welle der Solidarität seitens unserer heimischen Unternehmen“, erläutert KCA-Vorstand Gregor Hartsuiker.