Von links: Christine Jessl, Ehrenamtliche Geschäftsführerin Barbarossakinder – Pro Kinderklinik Gelnhausen e.V.; Jasmin Pfeffermann, Spenderin; PD Dr. Dr. Horst Buxmann, Chefarzt der Kinderklinik Gelnhausen; Bettina Büdel, 1. Vorsitzende Barbarossakinder – Pro Kinderklinik Gelnhausen e.V..

Jasmin Pfeffermann, Gemeindereferentin des Bistums Fulda in Bad Orb, hat eine berührende Initiative ins Leben gerufen, um die Kinderklinik an den Main-Kinzig-Kliniken Gelnhausen zu unterstützen. Mit einem von ihr entwickelten WhatsApp Adventskalender sammelte sie Spenden für den guten Zweck. So konnte sie kürzlich einen Betrag in Höhe von 1.160 Euro übergeben. Bettina Büdel, 1. Vorsitzende, und Christine Jessl, Ehrenamtliche Geschäftsführerin des Fördervereins Barbarossakinder – Pro Kinderklinik Gelnhausen e.V., nahmen die Spende gemeinsam mit PD Dr. Dr. Horst Buxmann, Chefarzt der Kinderklinik, erfreut entgegen.

Kund:innen profitieren nun von Auslastungsinformationen am Bahnsteig; Copyright: Deutsche Bahn AG / Susan-Doreen Raschig

Der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) und die S-Bahn Rhein-Main führen Echtzeit-Auslastungsanzeigen an ihren Bahnsteigen ein. Dabei werden Informationen zur Auslastung der Waggons ermittelt und vor dem Einfahren der S-Bahn den Fahrgästen am Bahnhof direkt auf den digitalen Anzeigetafeln angezeigt. "Kund:innen können sich so besser am Bahnsteig verteilen und gezielt sowie schneller einen freien Sitzplatz finden. Das zahlt auf die Kundenzufriedenheit ein – aber auch auf die Effizienz im Bahnbetrieb. Wenn Nutzer:innen gezielt an freie Türen oder zu weniger besetzten Wägen gehen, reduzieren sich Stausituationen beim Einstieg und Züge können pünktlicher abfahren", heißt es in einer Pressemitteilung.

Ein Bild von der Vertragsunterzeichnung Anfang 2023. Von links: Vorgänger Horst Wanik, Bernd Jacobs, Landrat Thorsten Stolz (SPD) und Ole Schön.

Die Kreissparkasse Gelnhausen und der bisherige Vorstandsvorsitzende Bernd Jacobs gehen künftig getrennte Wege. Der Verwaltungsrat der Kreissparkasse hat den Weg dafür in seiner Sitzung am Donnerstagabend freigemacht und Bernd Jacobs von seinen bisherigen Funktionen und Aufgaben entbunden. Jacobs hatte am 1. Juli 2023 sein Amt angetreten.

Zum 1. Mai 2024 erhöhen die Kreiswerke Main-Kinzig ihre Trinkwasserpreise, wie das Unternehmen in einer Presseinformation mitteilt. Die Gründe für diesen Schritt seien vielschichtig: Einerseits seien die Kosten für Tiefbau und Material sowie für Löhne und Dienstleistungen stark gestiegen. Dazu belasten die deutlich höheren Zinsen die Finanzierung von Investitionen zusätzlich. Aber auch Preissteigerungen im Trinkwasserbezug von Partnerlieferanten und nicht zuletzt das hohe Niveau der Energiepreise für den Betrieb der Versorgungsanlagen führt das Unternehmen als Haupt-Kostentreiber an. Alle rund 36.000 Kundinnen und Kunden der Kreiswerke werden in diesen Tagen per Post über die Preisanpassung informiert.

In den Senioren-Dependancen in Neuberg und Hammersbach, wurde die Osterzeit mit einer Reihe von gemeinschaftlichen Veranstaltungen gefeiert, die das Miteinander und die Freude am Leben in den Mittelpunkt stellten. Die insgesamt vier Senioren-Dependancen im Ronneburger Hügelland sind Teil der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK).

Auf ihrer Jahrespressekonferenz präsentierte die Spessart Tourismus und Marketing GmbH (STM) die Erfolge und Herausforderungen der letzten acht Jahre sowie ihre zukunftsweisenden Initiativen. Dabei wurde die dynamische Entwicklung von einem reinen Marketingfokus hin zu einem umfassendem Destinationsmanagement präsentiert.

Die Kreissparkasse Gelnhausen hat ihre Geldautomaten in den personenbesetzten Beratungs-Centern Bad Orb und Wächtersbach sowie in den Filialen Oberndorf und Hailer wieder in Betrieb genommen. Die Beratungs-Center Gründau-Rothenbergen und Freigericht-Somborn folgen voraussichtlich in den kommenden zwei bis drei Wochen. Als Folge einer Serie von Geldautomatensprengungen im Geschäftsgebiet der Kreissparkasse Gelnhausen und der damit verbundenen erhöhten Gefährdungslage waren diese vorübergehend vom Netz genommen worden (wir berichteten).

Der ehrenamtliche Vorstand des Caritas-Verbandes für den Main-Kinzig-Kreis verabschiedete den langjährigen Geschäftsführer Robert Flörchinger (3.v.l.) in den wohlverdienten Ruhestand.

Lotse, Baumeister, Kümmerer: Bei der Verabschiedung von Robert Flörchinger im Caritas-Zentrum Gelnhausen sind viele Begriffe gefallen, die den langjährigen Geschäftsführer des Caritas-Verbandes für den Main-Kinzig-Kreis gut beschreiben.

Mit dem neuen Praktikumsformat will Evonik Schülerinnen für naturwissenschaftliche und technische Berufe begeistern. Foto: Evonik Industries

Evonik gestaltet den Girls´Day in diesem Jahr auf eine neue Art und Weise. Statt einer Teilnahme am bundesweiten Mädchen-Zukunftstag, bietet das Spezialchemieunternehmen unter dem Titel „Your Future - MINT“ ein freiwilliges Praktikumsformat in den Sommerferien an. Ziel ist es – wie auch beim Girls´Day – Schülerinnen praxisnahe Einblicke in naturwissenschaftliche und technische Berufe zu ermöglichen, für die sich häufig überwiegend junge Männer interessieren.

Die Hallenmarkierung ist ein Schlüsselelement zur Gewährleistung der Sicherheit und Arbeitseffizienz in Industrie-, Logistik- und Produktionsbereichen. Durch präzise Hallenmarkierungen kann ein wesentlicher Beitrag zur Optimierung der Funktionalität und Wirtschaftlichkeit von Unternehmen geleistet werden.

Der Hanauer Familien- und Technologieunternehmen Heraeus investiert mehrere Millionen Euro in CSMH, einen in China ansässigen Materiallieferanten für hochwertige Industriediamanten. Ziel dieser strategischen Partnerschaft ist es, Innovationen in der Halbleiterindustrie voranzutreiben, indem die einzigartige Wärmeleitfähigkeit und die elektrischen Isolationseigenschaften von Diamanten genutzt werden. Im Rahmen dieser Investition wird Heraeus eine Beteiligung an dem Unternehmen halten und einen Sitz im Aufsichtsrat bekommen. Heraeus unterzeichnete die Investitionsvereinbarung mit CSMH. Der Abschluss der Transaktion wird in einigen Wochen erwartet.

Die erste Entscheidung der Bundesnetzagentur über Entgelte, die ein Unternehmen von einem Mitbewerber für den Zugang zu seinem öffentlich geförderten Glasfasernetz erheben darf, ist rechtswidrig. Dies hat das Verwaltungsgericht Köln mit einem nunmehr den Beteiligten zugestellten Beschluss vom 15.03.2024 entschieden und damit einem Eilantrag der Vodafone GmbH stattgegeben. Gegenstand des Verfahrens ist dabei das Glasfasernetz im Main-Kinzig-Kreis.

Die Wirtschaftsförderung lädt Firmengründerinnen und –gründer zum gemeinsamen Frühstück ein: Wer vorhat, ein Unternehmen zu gründen oder in den vergangenen fünf Jahren eins gegründet hat, kann sich am Donnerstag, 25. April, von 9 bis 11 Uhr im Gründerzentrum Onebase in Schlüchtern-Vollmerz, Borngasse 8, informieren und vernetzen.

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