"Bedeutender Arbeitgeber in der Region Schlüchtern"

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Als einen "bedeutenden Arbeitgeber" im Bergwinkel hat der designierte Landrat und Bürgermeister von Gelnhausen, Thorsten Stolz, bei seinem Besuch bei Bien-Zenker die Unternehmensgruppe gewürdigt.



Die vor mehr als 25 Jahren entstandene Fabrikation für Fertighäuser am Distelrasen habe für die gesamte Region einen wichtigen Schub gebracht. Heute zähle die Bien-Zenker GmbH mit mehr als 700 Beschäftigten und zahlreichen Ausbildungsplätzen zu einem entscheidenden Wirtschaftsfaktor im gesamten Main-Kinzig-Kreis, so Thorsten Stolz.

Im Rahmen des Besuches präsentierten die Geschäftsführer Michael Belschak und Marco D`Agostino dem Gast nicht nur die modernen Fertigungseinrichtungen im Werk, sondern stellte auch die wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens vor. Die nachhaltigen Fertighäuser von Bien-Zenker mit intelligentem Gebäudemanagement stehen für eine ausgezeichnete Energie- und Ökobilanz. Sie bieten den Bauherren einen hohen Wohnkomfort zu einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis. Dies habe in den vergangenen Jahren zu stetig steigenden Wachstumsraten von beiden Marken Bien-Zenker und Living-Haus, der neuen Ausbaumarke des Unternehmens geführt.

Die gute Akzeptanz der Produkte habe es daher erforderlich gemacht, moderne maschinelle Anlagen im Werk zu installieren. Mit einem mehrere Millionen umfassenden Investitionsprogramm sei das Unternehmen auf einem sehr guten Weg, die steigende Nachfrage zu befriedigen. Mit einem in diesem Jahr installierten Fertigungsroboter habe Bien-Zenker einen wichtigen Schritt getan, um die führende Stellung als moderner Industriebetrieb in der Branche weiter auszubauen.

Um die steigende Nachfrage auch zukünftig bedienen zu können, wurden im Rahmen eines mehrere Millionen Euro umfassenden Investitionsprogramms moderne maschinelle Anlagen im Werk Schlüchtern installiert. Mit einem in diesem Jahr erstmalig in der Fertighausindustrie zum Einsatz kommenden Sech-Achs-Fertigungsroboter habe Bien-Zenker einen wichtigen Schritt getan, um die führende Stellung als moderner Industriebetrieb in der Branche weiter auszubauen.

Nach Angaben von Geschäftsführer Michael Belschak bedeuten die Investitionen in Technologie und Fertigung keinesfalls einen Rückgang von Arbeitsplätzen - im Gegenteil. Mit den neuen Produktionsanlagen sei vielmehr eine Ausweitung der Kapazitäten vorgesehen und es werden neue Mitarbeiter benötigt. Dies gelte insbesondere vor dem Hintergrund, dass zum Jahresende die Produktion von Zwei- auf Drei-Schicht-Betrieb ausgeweitet werden soll. Allein in den ersten Monaten des laufenden Jahres seien mehr als 15 neue Mitarbeiter eingestellt worden, weitere werden gesucht. Überdies sei Bien-Zenker für die regionale Wirtschaft ein bedeutender Auftraggeber. Davon profitieren insbesondere kleine und mittlere Handwerksbetriebe, die sowohl im Werk Schlüchtern, aber auch bei der Montage von Fertighäusern eingebunden seien.

Um für die Zukunft gerüstet zu sein, bildet Bien-Zenker seit vielen Jahren junge Leute in verschiedenen Berufen aus. Angefangen von Handwerkern (Zimmerern), über Kaufleute und Bauzeichner bis hin zum dualen Studium (Bachelor) und dem Angebot für unterschiedliche Praktika arbeitet das Unternehmen daran, den Nachwuchs bestmöglich zu qualifizieren.

Foto: Thorsten Stolz (Mitte) zusammen mit den Bien-Zenker Geschäftsführern Michael Belschak (links) und Marco D´Agostino vor dem neuen Fertigungsroboter. Foto: Bien-Zenker


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