Der Bitte des Unternehmens, statt gut gemeinter Aufmerksamkeiten eine Spende an die Menschen zu leisten, die von der Flutkatastrophe im Sommer getroffen wurden, waren die Besucher zahlreich nachgekommen. Zudem boten die Kreiswerke ihren Gästen die Möglichkeit, Artikel aus ihrem „EINER VON HIER!-Shop“ gegen einen freiwilligen Spendenbetrag zu erwerben. Allein hieraus sind jetzt 1.268,90 Euro zusammengekommen, so dass die Kreiswerke glatte 1.500 Euro an das Aktionsbündnis Katastrophenhilfe überwiesen haben.

Der Klimawandel führt auch in der Versorgungsbranche zu Herausforderungen, die nicht mit dem kleinen Finger zu lösen sind, sondern viele Hände benötigen, hatte der damalige Geschäftsführer der Kreiswerke Main-Kinzig, Bernd Schneider, in seiner Rede zum Jubiläum ausgeführt. Mit Blick auf den infrastrukturellen Aufbau für die Region fühle man sich im Unternehmen besonders verbunden mit den Menschen, die durch die verheerende Flutkatastrophe im Sommer 2021 infrastrukturelle Versorgungsgrundlagen, ihr Zuhause oder sogar geliebte Menschen verloren haben. „So zu handeln und zu wirtschaften, dass dies auch den kommenden Generationen gerecht wird, ist die Mission der Kreiswerke“, fasst der neue Kreiswerke-Geschäftsführer, Oliver Habekost, zusammen.

Insofern sei es eine Herzensangelegenheit der Geschäftsführung sowie der Belegschaft der gesamten Kreiswerke-Gruppe, mit den Zuwendungen des Abends als Zeichen der Solidarität das „Aktionsbündnis Katastrophenhilfe“ von der Caritas, dem Deutschen Roten Kreuz sowie der Diakonie zu unterstützen. Von der infrastrukturellen Versorgung bis zur Soforthilfe für betroffene Menschen – „hier kommt das Geld breit an, wo es am nötigsten gebraucht wird“, versichert Oliver Habekost.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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