Modernstes Vodafone-Netz für MKK-Kommunen

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Die Zentren Maintal, Bruchköbel, Bad Soden-Salmünster, Nidderau und Wächtersbach, Schöneck, Schlüchtern, Bad Orb, Birstein, Hasselroth, Linsengericht, Rodenbach und Neuberg haben ein neues Mobilfunknetz erhalten und zählen damit zu den Kommunen in Hessen, in denen Bürger, Unternehmen und Besucher von Vodafones Netzmodernisierungs- und Ausbauprogramm profitieren, teilt das Unternehmen in einer Pressemitteilung mit.



An allen Vodafone-Standorten der genannten Orte haben Techniker in den vergangenen Monaten Hard- und Software ausgetauscht und das Netz auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Vodafone Kunden erhalten mit der neuen Technik eine deutlich bessere Sprachanbindung beim Telefonieren, einen erweiterten Datenzugang und bis zu doppelt so hohes Surftempo bei der Nutzung von Internetdiensten mit Smartphones und Tablets. In seine bundesweite Modernisierung hat Vodafone bereits rund fünf Milliarden Euro investiert. In Hessen soll das Infrastrukturprogramm im Sommer 2016 abgeschlossen werden.

„Ab sofort stellen wir in den Mittelzentren und einigen Orten im Landkreis Main-Kinzig das modernste Mobilfunknetz bereit. Bürger, Unternehmen und Besucher surfen damit oft doppelt so schnell. Und sie telefonieren nun mit kristallklarer Sprachqualität. Dieser Ausbau ist Teil unserer milliardenschweren Offensive, mit der wir ein neues Netz über ganz Deutschland spannen“, so Vannessa Gillhaus, Regionalleiter Vertrieb Vodafone Deutschland. Sie betreut mit ihrem Team die Bundesländer Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland.

In den jeweiligen Städten und Orten hat das Düsseldorfer Unternehmen seine UMTS-Basisstationen modernisiert und den HSPA+-Standard ausgebaut. Er ermöglicht Bandbreiten von bis zu 42,2 Megabit pro Sekunde. Ebenso hat der Mobilfunkanbieter die GSM-Standorte mit neuester Technik ausgestattet – für eine bessere Telefonie mit weniger Gesprächsabbrüchen. Zugleich hat Vodafone an vielen seiner Standorten LTE installiert, das Netz der jüngsten und vierten Mobilfunkgeneration. In der Summe der Maßnahmen steigt die Sprachqualität deutlich, die Quote der erfolgreichen Verbindungsaufbauten wächst auf mehr als 98 Prozent.

Die Modernisierung ist grundlegend: Wo zuvor drei unterschiedliche Systeme für die jeweiligen Mobilfunkdienste GSM, UMTS und LTE im Einsatz waren, ist die Technik nun in einem Modul gebündelt. Mit seinem leistungsstarken Rechner verteilt es die Kapazität einer Basisstation auf die unterschiedlichen Funkstandards. Ein Nebeneffekt der Modernisierung: In der Folge rechnet Vodafone bundesweit mit einer Reduktion des Strombedarfs von 30 Prozent oder rund 9.000 kWh pro Jahr. Jeder modernisierter Standort reduziert durch die Optimierung seinen Energiebedarf im Vergleich um die Verbrauchsmenge zweier Familien.

Die umfassende Netzmodernisierung resultiert vor allem aus dem anhaltenden Smartphone-Boom und dem steigenden Datenbedarf. Das wöchentlich transportierte Datenvolumen liegt allein bei Vodafone bei 2,2 Milliarden Megabyte. Außerdem telefonieren über 32 Millionen Kunden täglich 750 Millionen Minuten im Vodafone Mobilfunknetz. Die Netzinfrastruktur muss dieser Entwicklung standhalten und für die Zukunft nachhaltig ausgebaut werden. „Um hier Schritt zu halten, unternehmen wir gewaltige Anstrengungen, damit die Lebensadern der digitalen Gesellschaft weiterhin zuverlässig zur Verfügung stehen“, betont Vanessa Gillhaus.

Besonderheiten in Hessen

Vodafone startete 2014 mit seinem bundesweiten Programm. „Hessenweit sind wir mit unserer Netzmodernisierung nun auf der Zielgerade“, so Vanessa Gillhaus. Wie nun in Maintal, Bruchköbel oder Bad Soden-Salmünster erreicht man bereits in Frankfurt, Wiesbaden, Darmstadt, Offenbach, Fulda und Bad Vilbel via LTE-Technik mit modernen Handys eine Geschwindigkeit von bis zu 150 Mbit pro Sekunde. Alleine alleine im Stadtbereich Frankfurt haben 470 Standorte die jüngste Mobilfunkgeneration erhalten. Entlang der Verkehrsadern im Rhein-Main-Gebiet hat der Düsseldorfer Kommunikationskonzern mehr als 90 Empfangsstationen aufgerüstet. Durchreisende, vor allem aber Pendler, erhalten eine schnellere Onlineanbindung und bessere Sprachqualität.

Mobilfunk in dicht eng besiedelten Bereichen erfordert ein besonders dichtes Netz an Empfangsstationen. Zum Vergleich: eine typische Zelle in der Frankfurter Innenstadt versorgt einen Radius von rund 400 Metern, rechnerisch lediglich etwa 0,15 Quadratkilometer. Bei idealer Topografie lässt sich hingegen mit einem einzigen erhöhten Standort ein Bereich von über 270 Quadratkilometern abdecken – das entspricht der Fläche der Insel Malta. Die typische Berg- und Tallandschaft des hessischen Berglandes oder der Rhön mindern hingegen den Empfangsradius deutlich. Seit Beginn der Netzmodernisierung im Frühjahr 2014 sind bundesweit für Vodafone täglich rund 2.500 Techniker im Einsatz. Deutschlandweit hat Vodafone bereits über 20.000 Basisstationen modernisiert.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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