Girls´ Day: Junge Forscherinnen erkunden den Industriepark

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Schon früh ging es los. 34 neugierige Jugendliche begleiteten ihre Eltern, Verwandten oder Bekannten morgens zu deren Arbeitsplätzen im Industriepark Wolfgang.



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In den Büros, Werkstätten und Laboren verbrachten sie die erste Hälfte des Tages und konnten den Mitarbeitern über die Schulter schauen.

Anschließend ging es im Ausbildungszentrum des Industrieparks weiter. In den drei naturwissenschaftlich-technischen Ausbildungsbereichen Chemie, Metall und Elektro arbeiteten sie bis zum Feierabend an eigenen kleinen Aufgaben. In den Laboren und Technika der Chemielaboranten und Chemikanten experimentierten sie und lernten dabei verfahrenstechnische Grundlagen kennen. Mit Unterstützung der Azubis der Metallausbildung stellten sie ein Geduldspiel aus Kupferdraht sowie Armreifen aus Kupfer her, die sie stolz mit nach Hause nahmen. In der Elektroausbildung tüftelten sie erfolgreich an der Frage, wie man eine Blinkschaltung baut.

Das Ziel des Girls‘ Days ist es, Mädchen für die abwechslungsreichen und herausfordernden Berufe zu begeistern, die Technik und Naturwissenschaften als Schwerpunkt haben. Der Girls' Day findet in Unternehmen und Hochschulen in ganz Deutschland statt und zeigt Schülerinnen in Laboren, Technika und Werkstätten, wie spannend die Arbeit dort ist. Für Carina Riva hat sich der Blick hinter den Werkzaun gelohnt: „Ich habe morgens im Anwendungstechnikum gelernt, was ein Chromatograph leistet und hier in der Ausbildung können wir selbst richtig mit anfassen. Das macht Spaß und ist lehrreich.“

Das Ausbildungszentrum von Evonik im Industriepark Wolfgang bildet Mitarbeiter für die Unternehmen Evonik und Umicore aus. Es ist mit rund 300 Azubis einer der größten Ausbilder der Main-Kinzig-Region. Durch qualifizierten Fachkräftenachwuchs gewährleistet der Industriepark Wolfgang die Leistungsfähigkeit von Produktion und Forschung.

Foto: Mit Bedacht bei der Sache: Leonie Kuhn biegt den Kupferdraht für ein Geduldspiel zurecht.  Foto: Evonik Industries

Foto: Dicht gemacht: Auszubildende Desirée Lang zeigt Carina Riva, wie eine Betriebsanlage sicher verschlossen wird. Foto: Evonik Industries


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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