NORMA Group verbindet Leitungen im Gotthard-Basistunnel

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Die NORMA Group, ein internationaler Marktführer für hochentwickelte Verbindungstechnologie, lieferte die Verbindungstechnik für den Bau des neuen Gotthard-Basistunnels.



Der Gotthard-Basistunnel wird am 1. Juni 2016 feierlich eröffnet. Er ist mit rund 57 Kilometern Länge der längste Eisenbahntunnel der Welt. In den beiden Röhren des Tunnels verbinden NORMACONNECT Flex-Rohrkupplungen die Bergwasserleitungen. „Wir sind begeistert, ein öffentliches Infrastruktur-Projekt dieser Größenordnung unterstützt zu haben“, sagt Werner Deggim, Vorstandsvorsitzender der NORMA Group. „Der neue Gotthard-Basistunnel bringt Menschen aus verschiedenen Ländern schneller, zuverlässiger und sicherer zusammen. Das passt zu unseren hochleistungsfähigen Verbindungsprodukten, die Leitungen sicher und zuverlässig verbinden. Unsere Verbindungstechnologie verfügt über die gleichen Eigenschaften wie dieses ambitionierte Projekt.“

Der Gotthard-Basistunnel führt bis zu 2300m unter den Alpen hindurch und wird die Fahrtzeit von Zürich nach Mailand um etwa eine Stunde verkürzen. Künftig sollen rund 260 Güterzüge und 65 Personenzüge täglich mit bis zu 250 km/h durch die beiden Röhren rollen. Die Kosten für den Tunnel belaufen sich auf insgesamt rund 11 Milliarden Euro. Die Bauzeit betrug etwa 17 Jahre. Für den Bau wurden rund 28 Millionen Tonnen Gesteinsmasse bewegt. Nach seiner feierlichen Eröffnung soll der fahrplanmässige Betrieb zum 11. Dezember 2016 aufgenommen werden.

Die NORMACONNECT Flex-Rohrkupplungen verbinden Metall-, Edelstahl-, Beton- und Kunststoffrohre und dichten auch dort zuverlässig ab, wo ein Spalt zwischen den Rohrenden kompensiert werden muss. Sie können axiale Bewegungen und Längenänderungen bei geraden Rohrleitungen ausgleichen. Die Rohrverbinder der FGR-Produktpalette schließen zudem Brandgefahr aus, da sie schweißfrei angebracht werden können. Aufgrund der speziellen Geometrie halten die Kupplungen auch hohen Vibrationsbelastungen stand.


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