„Im November gab es im Vergleich zum Vormonat weniger Arbeitslose – ausgehend von einem relativ hohen Bestand, aber immerhin zum dritten Mal in Folge. Im Vorjahresvergleich entwickeln sich die Arbeitslosmeldungen dagegen deutlich nach oben. Dabei ist der Bereich der Grundsicherung mit einem Anteil von über 70 Prozent der bestimmende Faktor. Neben anderen Faktoren spiegelt sich darin weiterhin die Zuständigkeit für ukrainische Geflüchtete wider“, so Heike Hengster, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Hanau, zu den jüngst veröffentlichten Zahlen.
Inflationsrate in Hessen im November 2023 bei 2,9 Prozent
Im November 2023 lag die Inflationsrate – gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex zum Vorjahresmonat – in Hessen bei 2,9 Prozent. Dies war der geringste Wert seit Juni 2021 (plus 2,0 Prozent). Wie das Hessische Statistische Landesamt mitteilt, hatte die Inflationsrate im Oktober 2023 bei 3,6 Prozent und im September 2023 bei 4,7 Prozent gelegen.
Arzt im Dialog: Darmkrebs – Vorsorge, Diagnostik und Therapie
Im Rahmen der „Arzt im Dialog“-Veranstaltungen der Main-Kinzig-Kliniken haben Besucher die Möglichkeit, nicht nur wertvolle medizinische Informationen zu erhalten, sondern sich auch mit den Experten vor Ort auszutauschen. Am kommenden Infoabend steht das Thema „Darmkrebs“ im Mittelpunkt. Die Veranstaltung mit Prof. Dr. Andrej Khandoga, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Onkologische Chirurgie, und Dr. Alexander Müller, Leiter der Praxis für Gastroenterologie im Gelnhäuser Facharztzentrum, findet am Donnerstag, 7. Dezember, ab 18 Uhr in der Cafeteria des Gelnhäuser Krankenhauses statt.
Tarifabschluss für Sanitärhandwerk Hessen vereinbart
Die IG Metall Mitte und der Fachverband der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik in Hessen haben sich auf einen Tarifabschluss einigen können. Das Ergebnis sieht vor, dass die Entgelte ab 1. Januar 2024 um 4,7 Prozent steigen. Zusätzlich erhalten die Beschäftigten eine Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 1.000 Euro; Auszubildende erhalten 500 Euro. Die Prämie ist bis spätestens November 2024 auszuzahlen, die Auszahlung kann schrittweise erfolgen.
Vergünstigtes Deutschlandticket für Studierende
Bund und Länder haben sich darauf verständigt, Studierenden deutschlandweit ein vergünstigtes Deutschlandticket für 60 Prozent des regulären Preises, also monatlich 29,40 Euro, zu ermöglichen. Voraussetzung sind Vereinbarungen zwischen den einzelnen Verkehrsverbünden in den Ländern und den Studierendenvertretungen der jeweiligen Hochschulen und Universitäten. Das bundesweit einheitliche Semesterticket soll zum Sommersemester 2024 eingeführt werden.
Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung
Am 3. Dezember steht ein Termin im Kalender, der in jedem Jahr hervorgehoben werden muss.
Obstbaum-Bestellaktion 2023
Die jährliche Obstbaumbestellaktion des Landschaftspflegeverbands ist auch im Herbst 2023 wieder gut angenommen worden.
Familie und Arbeitsleben vereinbaren
Frauen und Männer mit Familienpflichten stehen vor großen Herausforderungen, um den täglichen Spagat zwischen Job und Familie erfolgreich zu meistern.
Zahnmedizinische Fachangestellte bekommen mehr Gehalt
Nachdem der vorherige Tarifvertrag zum 30. Juni 2023 ausgelaufen war, fanden in den vergangenen Wochen und Monaten Verhandlungen zwischen der Arbeitsgemeinschaft zur Regelung der Arbeitsbedingungen der Zahnmedizinischen Fachangestellten in Hamburg, Hessen, Niedersachsen, im Saarland und im Landesteil Westfalen-Lippe (AAZ) auf Arbeitgeber- und dem Verband medizinischer Fachberufe e. V. (vmf) auf Arbeitnehmerseite statt.
Weiterbildung im Internetmarketing: Ein Sprungbrett für Ihre Karriere
Im Zeitalter der Digitalisierung ist die kontinuierliche Weiterbildung im Bereich Online-Marketing nicht nur eine Möglichkeit, sondern eine Notwendigkeit.
Abenteuer und Forschen in der heimischen Natur
Die Gesellschaft für Naturschutz und Auenentwicklung (GNA) veröffentlicht für das kommende Naturschutzjahr ein neues Veranstaltungsprogramm.
Agentur für Arbeit Hanau am 21. November geschlossen
Die Agentur für Arbeit in Hanau ist am Dienstag, 21. November, aus organisatorischen Gründen geschlossen.
Warum braucht Ihr Apple-Gerät Schutz und Stil
Wenn man an Apple denkt, kommen einem sofort die Worte „Stil“ und „Qualität“ in den Sinn. Aber selbst die besten Geräte sind nicht immun gegen tägliche Abnutzung, Stöße und Kratzer.
Digitale Einflüsse: Wie die virtuelle Welt das Kaufverhalten prägt
Die digitale Technologie hat die Welt in vielerlei Hinsicht verändert, insbesondere im Bereich Finanzen und Konsumverhalten.
58.500 Wohnhäuser im MKK sind „Asbest-Fallen“ bei Sanierungen
Tonnen von Baumaterial mit Asbest stecken im Main-Kinzig-Kreis in Altbauten. „Von 1950 bis 1989 kamen Asbest-Baustoffe intensiv zum Einsatz. Es ist davon auszugehen, dass es in jedem Gebäude, das in dieser Zeit gebaut, modernisiert oder umgebaut wurde, Asbest gibt. Mal mehr, mal weniger“, sagt Peter Manns von der IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU). Er spricht von „Asbest-Fallen“ und nennt Zahlen: „In den vier ‚Asbest-Jahrzehnten‘ wurden im Main-Kinzig-Kreis rund 58.500 Wohnhäuser mit 119.200 Wohnungen neu gebaut.
Erfolg ist eine Frage der Ausstrahlung
Zu einem Workshop zur erfolgreichen Selbstpräsentation lädt Ruth Hohage, die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, ein.
Pro-Kopf-Verbrauch sinkt auf rund 125 Liter am Tag
Die Obere Wasserbehörde des Regierungspräsidium Darmstadt veröffentlicht die Zahlen zur Wasserbilanz Rhein-Main einmal im Jahr für ganz Südhessen. Die Auswertung erfolgt für die einzelnen Kommunen (Gebietskörperschaften), für die jeweiligen Landkreise sowie für den Re-gierungsbezirk Darmstadt insgesamt. Im Jahr 2022 verbrauchten die Bürger und Bürgerinnen im Rhein-Main-Gebiet im Schnitt jeweils rund 125 Liter Trinkwasser am Tag.
Krankenhausaufenthalte weiterhin unter Vor-Corona-Niveau
Im Jahr 2022 haben deutsche Krankenhäuser 1,28 Millionen Patientinnen und Patienten aus Hessen vollstationär behandelt. Etwas mehr als die Hälfte (52 Prozent) davon waren Frauen. Gegenüber dem Vorjahr 2021 stieg die Zahl der behandelten Personen insgesamt geringfügig um gut 1 Prozent oder 16 700 Personen an. Sie lag aber immer noch deutlich unter dem Vor-Corona-Niveau von 2019, als 1,44 Millionen vollstationäre Krankenhausaufenthalte von hessischen Patientinnen und Patienten gezählt worden waren (minus 11 Prozent).