Schilddrüsenerkrankung: Wann und wie sollte operiert werden?

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Die Schilddrüse ist eine Hormondrüse, die unterhalb des Kehlkopfes liegt. Die Hauptfunktion der Schilddrüse besteht in der Bildung der jodhaltigen Schilddrüsenhormone sowie des Peptidhormons Calcitonin.



Erkrankungen der Schilddrüse sind Ursache vieler Symptome. Veränderungen des Hormonstatus verursachen zahlreiche internistische Krankheitsbilder, wie z.B. Herzrhythmusstörungen.

Aber auch Gewichtszunahme und Müdigkeit können Anzeichen für eine Schilddrüsenerkrankung sein. Die häufigste krankhafte Veränderung ist die gutartige Vergrößerung der Schilddrüse (Struma, Kropf), die durch ihre Größe zu kosmetischen Veränderungen aber auch zu Schluckstörungen führen kann. Eine frühzeitige und zielgerichtete Diagnostik ist häufig wegweisend in der Frühbehandlung der Schilddrüsenerkrankungen und kann bei bösartigen Erkrankungen der Schilddrüse auch lebensrettend sein.

Im Rahmen seines Vortrages am Dienstag, 28.03.2017, 18:00 Uhr, erläutert Oberarzt Jörg Bollmann die verschiedenen Ursachen, Untersuchungstechniken, sowie Behandlungsverfahren. Insbesondere soll der Frage nachgegangen werden, wann eine Schilddrüsenerkrankung operiert werden sollte.

Interessierte Besucher sind herzlich eingeladen sich zu informieren und ihre Fragen zu stellen.
Veranstaltungsort: St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau
"Schwester Maria Theresia-Saal",
Gebäude "Sternbau", Dachgeschoss
Am Frankfurter Tor 19, Eingang Sternstraße


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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