Blasenschwäche der Frau aus Sicht des Frauenarztes

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Die Blasenschwäche in Kombination mit dem Unvermögen, den Urin willkürlich halten zu können, ist ein sehr verbreitetes Problem und ein nach wie vor wohlbehütetes Tabuthema.



In Deutschland gibt es ca. 8 Millionen Betroffene, wobei die Dunkelziffer wesentlich höher ist. Die Harninkontinenz kann die Lebensqualität wesentlich beeinflussen. Nicht selten kommt es bei den Betroffenen zur Vermeidung sozialer Kontakte, zudem zu beruflichen und partnerschaftlichen Konflikten. Wir möchten Ihnen zeigen, dass die Inkontinenz ein medizinisches Problem ist, das erfolgreich behandelt werden kann. Wichtig ist, das Tabuthema Inkontinenz und Blasenschwäche zu brechen und mit Ihrem Arzt darüber zu sprechen.

Mit den modernen medikamentösen, physikalischen und operativen Therapieverfahren lassen sich die Beschwerden in der Regel lindern, vielleicht sogar heilen. Welche Untersuchungen nötig sind und welche Therapieoptionen sich daraus ergeben, kann in der individuellen Situation unterschiedlich sein. Im Rahmen seines Vortrags am Mittwoch, 05. Juli 2017, 18:00 Uhr bietet Oberarzt Thomas Lademann einen Überblick über das Thema.

Veranstaltungsort: St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau
"Schwester Maria Theresia-Saal",
Gebäude "Sternbau", Dachgeschoss
Am Frankfurter Tor 19, Eingang Sternstraße


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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