Wirbelsäulenchirurgie im 21. Jahrhundert

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Die meisten Menschen haben sich im Laufe ihres Lebens bereits mehr oder weniger freiwillig mit dem Thema „Rücken“ beschäftigt.



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In den letzten Jahren sind die medizinischen Möglichkeiten zur effektiven Behandlung von Rückenschmerzen und ausstrahlender Beschwerden erheblich fortgeschritten. Daher gibt Dr. Michael Eichler, Leiter der Wirbelsäulenchirurgie an den Main-Kinzig-Kliniken, im Rahmen der „Arzt im Dialog“-Informationsreihe einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen. Im Sinne einer interaktiven Veranstaltung möchte er in entspannter Atmosphäre und verständlichen Worten Fragen beantworten, Zusammenhänge klären und gemeinsam diskutieren. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 26. Oktober, um 19 Uhr im Vortragsraum der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Schlüchterner Krankenhauses statt.

„Viele Erkrankungen der Wirbelsäule, die noch vor wenigen Jahren schwer behandelbar waren, können heute mit modernen Verfahren therapiert werden“, erklärt Dr. Eichler. Eine besondere Rolle spielen schonende operative Zugänge zur Wirbelsäule (sogenannte minimal-invasive Verfahren), welche zu einer deutlich geringeren Komplikationsrate und einer raschen Genesung des Patienten beitragen. „Die sehr schnelle Erholung des Patienten nach einem Eingriff wird als ‚rapid recovery’ bezeichnet“, so der Mediziner. Chronische Schmerzen der Wirbelgelenke können beispielsweise im Rahmen der Mikrotherapie hochspezialisiert therapiert werden.

Foto: Dr. Michael Eichler, Leiter der Wirbelsäulenchirurgie an den Main-Kinzig-Kliniken.


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