Vortrag über die Vermeidung von Stürzen im Alter

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Die Verletzungswahrscheinlichkeit bei Stürzen steigt mit dem Alter.



Bei über 75-jährigen Personen kommt es zu ca. 80.000 hüftnahen Femurfrakturen pro Jahr in Deutschland, häufig mit negativen Folgen für die eigene Beweglichkeit und damit auch der Selbständigkeit mit Auswirkungen auf die gesamte Lebensqualität im Alter. Es brechen nicht nur die Knochen, sondern auch das Selbstwertgefühl wird angekratzt und es folgen weitere Selbstbeschränkungen aus Angst vor einem erneuten Sturz. Im Übrigen ist ein Sturz im höheren Lebensalter eine der häufigsten Todesursachen.

In der Geriatrie werden zur Beurteilung der Sicherheit beim Aufstehen, Stehen und Gehen kurze praktische Testverfahren benutzt. Neben der Sturzanamnese, der Rekonstruktion der Sturzsituation, werden natürlich auch der neurologische Status und der kardiovaskuläre Status mit überprüft. Zu den vorbeugenden Maßnahmen, auch nach einem Sturz, gehört das Verhalten im Falle von Stürzen mit Selbstübungsprogrammen in der Rehabilitation zur Übung von Kraft, Ausdauer und Gleichgewicht.

Der Chefarzt der Geriatrie und des Alterstraumalogischen Zentrums, Dr. med. Uwe Jander-Kleinau sowie Oberärztin Teresa Senger informieren in ihrem Vortrag am 16.02.2016 um 18:00 Uhr über Sturzumstände, Gesundheitliche Folgen sowie vorbeugende Maßnahmen. Interessierte Besucher sind zu dieser kostenlosen Veranstaltung herzlich eingeladen.

Veranstaltungsort: St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau
"Schwester Maria Theresia-Saal",
Gebäude "Sternbau", Dachgeschoss
Am Frankfurter Tor 19, Eingang Sternstraße


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