Volkskrankheit Nr. 1: Rückenschmerzen

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Osteopathie und Faszientherapie sind aktuell in aller Munde. Diese ganzheitlichen Behandlungsformen, die ausschließlich mit den Händen des Therapeuten ausgeführt werden, haben viele neue Anhänger gefunden.



Die Osteopathie dient dem Erkennen und Behandeln von Funktionsstörungen. Osteopathie hilft Bewegungseinschränkungen aufzuspüren und Blockaden im Körper zu lösen. Osteopathie geht den Ursachen von Krankheiten auf den Grund. Sie »fragt nach«, warum eine Krankheit ausgebrochen ist und was den Organismus bisher daran gehindert hat, zu gesunden. Der Osteopath regt die Selbstheilungskräfte des Patienten an, indem er die Widerstände löst, die der Heilung im Weg stehen. Die Osteopathie betrachtet jeden Patienten als Individuum und behandelt ihn in seiner Gesamtheit.

Faszientherapie ist die Kombination aus visueller Diagnostik und manuellen Behandlungstechniken. Sie wird heute sehr erfolgreich bei Schulterschmerzen, Rückenschmerzen, Sportverletzungen, Hüfte-, Knie und Sprunggelenkverletzungen eingesetzt. Siebzig Prozent der erwachsenen Deutschen leiden im Zeitraum eines Jahres mindestens einmal unter Rückenschmerzen – der Volkskrankheit Nummer 1 – die viele Ursachen haben können: Bewegungsmangel, zu langes Sitzen, Übergewicht, kranke Organe, Überlastung, Sorgen und Verschleiß der Wirbelsäule.

Die wachsende Anerkennung der Osteopathie wird auch daran deutlich, dass immer mehr gesetzliche Kassen anteilig die Kosten einer osteopathischen Behandlung erstatten. Der Einzug der Osteopathie ins deutsche Gesundheitssystem ist unumkehrbar. Über 100 gesetzliche Krankenkassen erstatten ganz oder teilweise die Kosten für eine osteopathische Behandlung. In ihrem Vortrag am Dienstag, 25.10.2016, 18:00 Uhr, wird Oberärztin Dr. Daniela Kraft umfassend über die Ärztliche Osteopathie und deren Einsatzmöglichkeiten informieren.

Veranstaltungsort: St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau
"Schwester Maria Theresia-Saal",
Gebäude "Sternbau", Dachgeschoss
Am Frankfurter Tor 19, Eingang Sternstraße


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