Weihnachtssingen etabliert sich als neue Tradition

200 Schülerinnen und Schüler aus den fünften Klassen und einer Intensivklasse waren der Einladung zum Weihnachtssingen unter dem Motto „Peace and Joy for the whole World“ gefolgt.

Nachdem die Veranstaltung im letzten Jahr bei allen Beteiligten großen Anklang gefunden hatte, haben sich auch in diesem Jahr drei Musiklehrkräfte der Schule zu einer Wiederholung entschlossen. Zumal das eigene aktive häusliche Singen auch zur Weihnachtszeit nicht mehr in allen Familien verbreitet ist. Ulrike Faupel und Gabriele Stief übten die Lieder im Musikunterricht ein, sodass viele Schüler auswendig mitsingen konnten. Versiert begleitet wurden sie dabei von Ulrike Faupel am Klavier.

Zwei Beiträge der beiden Schulchöre bereicherten das Programm. Die „Minimaxis“, der Chor der fünften und sechsten Klassen, sangen unter Leitung von Gabriele Stief das Lied „Sind die Lichter angezündet“ und erhellte den Raum dabei stimmungsvoll mit echtem Kerzenlicht. „FAGsimile“, der Chor der Klassen sieben bis zehn, trug a cappella stimmstark einen dreistimmigen Satz von „Mary´s Boychild“ vor. Dazwischen studierten alle zweihundert Mitwirkenden vor Ort den extra für diesen Anlass von der Organisatorin der Veranstaltung, Beate Moritz-Mayer, komponierten Kanon „Ich trag´ im Herzen Weihnachtsfreude“ ein, der dann auch gleich zweistimmig gesungen werden konnte.

Das Mitmachkonzert endete mit einer szenischen Darbietung eines Gedichtes, bei der Beate Moritz-Mayer alias Knecht Ruprecht von einzelnen Schülerinnen und Schülern aller Klassen und Jana Kreuzer-Krämer, Chormitglied bei FAGsimile, auf der Bühne unterstützt wurde. Nach einer Schulstunde verließen die Klassen und ihre Klassenlehrer mit kleinen Präsenten froh gestimmt die Aula, um die Weihnachtsfeierlichkeiten in ihren eigenen Klassengruppen fortzusetzen.