eXpress in der Bundeshauptstadt

Wächtersbach
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Wächtersbach am Bahnhof, 8 Uhr morgens, mitten in der Woche. Normalerweise geht man zu dieser Zeit in die Schule, doch dieses Mal war etwas anders.

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berlinexpressDie Koffer ratterten den Boden entlang. Voller Vorfreude stiegen ehemalige sowie aktuelle Redakteure der Wächtersbacher Schülerzeitung eXpress zusammen mit Oberstudienrat Maurice Pinkert in den Regionalexpress nach Fulda ein. Nach dortigem Umsteigen ging es direkt mit dem ICE in die Bundeshauptstadt Berlin.

Was muss man machen, um mitten in der Schulzeit solch eine besondere Reise genießen zu dürfen? „Unser Schuldezernent Matthias Zach hat sich sehr über unseren ersten Platz beim hessischen Schülerzeitungswettbewerb 2014 gefreut. Deshalb hat dieser die Verbindung zum Grünen Bundestagsabgeordneten Omid Nouripour in Berlin hergestellt“, erklärt Maurice Pinkert. Bei sonnigem Februarwetter hatten die Schülerinnen und Schüler am ersten Abend die Möglichkeit, die Stadt von ihren schönsten Seiten kennenzulernen. Dazu gehörte unter anderem der weltberühmte Kurfürstendamm mit seinen Luxusgeschäften wie dem KadeWe zum Beispiel.

Am nächsten Morgen hatten die Jungjournalisten endlich die Möglichkeit, den Preis für ihr jahrelanges Engagement einzulösen. Dies war nichts anderes als ein Besuch im Deutschen Bundestag. Im Plenarsaal sitzend verspürte man schlichtweg pure Bewunderung. In dem Saal zu sein, in dem die Geschicke unseres Landes gelenkt werden, dies ist wahrlich ein unvergessliches Erlebnis. Später stellten sich die eXpress-Redakteure einem Gespräch mit der wissenschaftlichen Assistentin Nouripours. Dieser war kurzfristig verhindert, doch konnte Dr. Pia Fuhrhop den interessierten Schülerinnen und Schülern kompetent Frage und Antwort stehen. Die Krönung war schließlich ein Mittagessen im Paul-Löbe-Haus mit Blick auf die Spree und das Bundeskanzleramt. Nun sollte es schon bald wieder nach Hause gehen. Vorher jedoch genossen die jungen Talente die letzten Stunden in Berlin in vollen Zügen: Alexanderplatz, Mall of Berlin, Unter den Linden. Die  Weltstadt hat sehr viel zu bieten. Abends ging es natürlich sofort ins Bett….von wegen. Aufgrund der Tatsache, dass im Hotel zeitgleich eine französische und britische Gruppe zu Gast waren, gab es eine multikulturelle Party, bei der viele Kontakte geknüpft wurden.

Zum Schluss findet Pinkert noch die Worte des Dankes: „Wir bedanken uns ganz herzlich beim Main-Kinzig-Kreis, unserem Schulträger, der sich mit einem großzügigen Zuschuss an der Fahrt beteiligt hat“. Eines ist sicher: Berlin 2016 werden alle Beteiligten so schnell nicht mehr vergessen!


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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