Hornets zum Rückrundenstart gegen Rodgau

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Für Hanaus Footballhornissen beginnt mit dem Heimspiel am Sonntag (15:30) gegen Rodgau die Rückrunde.



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Die Halbzeitbilanz der Hornets ist positiv. Mit nur einer Niederlage rangieren die Hornissen hinter dem Überflieger aus Bad Homburg auf Platz zwei der Tabelle. Gegen Bad Homburg mussten die Hornets bei der 45:7 Niederlage allerdings kräftig Federn lassen. Der einen Niederlage steht eine beeindruckende Bilanz der restlichen drei Spiele gegenüber. Nur den Wetzlar Wölfen gelang es gegen eine über die gesamte Hinrunde stark spielende Hornetsdefense einen Touchdown zu erzielen. Die Partien gegen Rodgau und Offenbach wurden zu Null gewonnen.

„Es ist schon beeindruckend wie stark unsere Defense seit Jahren ist und das obwohl wir den einen oder anderen Leistungsträger in dieser Zeit verloren haben“, zollt Oberhornisse Michael Myers seinen Defendern höchsten Respekt. Fast 30 Punkte erzielt die Hornets Offense im Schnitt je Spiel: „Das hätten sogar noch mehr sein können wenn nicht der eine oder andere Touchdown wegen Strafen wieder aberkannt worden wäre“, zeigt Pressesprecher Korn das aktuell größte Manko der Hornissen auf.

Wer nach Ausfällen von Leistungsträgern wie Quarterback Tyrone Martinek, David Minnemann, Kicker Staarfänger oder auch Jojo Seifert einen Einbruch der Hornets befürchtete wurde eines besseren belehrt. Jasper Small zeigt eine grandiose Leistung als Quarterbnack: „Der Junge ist an seiner Aufgabe gewachsen und hat sich enorm weiter entwickelt. Er übernimmt trotz seiner jungen Jahre die Verantwortung und wird seiner Führungsrolle gerecht. Anton Dudin spielt eine tolle Saison. Dominic Johnson entpuppt sich als echte Waffe und Noel Mausehund hat sich zu einer Bank in der Defense entwickelt“, zeigt sich auch Headcoach Myers mit der Entwicklung der Hornissen trotz Verletztenmisere zufrieden.

Zum Rückrundenstart steht das Derby gegen die Rodgau Pioneers auf dem Programm. Die Pioneers mussten am letzten Wochenende beim 64:6 in Bad Homburg eine Klatsche verdauen und Hanau kehrt selbstbewusst mit einem 33:0 Sieg im Rücken aus Offenbach zurück. Hanau konnte beim 44:0 Sieg im Rodgau voll überzeugen dennoch nimmt Myers den ersten Rückrundengegner nicht auf die leichte Schulter. „Drei Teams stecken derzeit im Abstiegskampf und das setzt ungewohnte Kräfte frei, macht die Teams praktisch unberechenbar.. Gerade bei Heimspielen gegen Rodgau haben wir uns immer schwerer getan als beim Spiel im Rodgau“, hebt der US-Amerikaner mahnend den Zeigefinger.

Myers weiß allerdings um die Favoritenrolle der Hornissen: „Die nehmen wir auch an. Dennoch wird es ein dickes Brett dass wir erst mal bohren müssen. Ein Spiel wird halt nun mal auf dem Feld entschieden. Wenn wir da weiterhin so konzentriert und effizient agieren wie bisher werden wir auch als Sieger das Feld verlassen. Aber erst kommt die Arbeit und dann das Genießen“, schmunzelt Hanaus bekanntester Hutträger.

Fotograf: Blurred Pics


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