Die Wetterau spielerisch entdecken

Wetterau
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Wenn am 6. August die Wetterauer Kreisstadt unter dem Motto „Friedberg spielt“ steht, dann ist eines der Spiele „Meine Goldene Wetterau“.



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Für dieses Spiel des Friedberger Pegasus Verlages hat Sozialdezernentin Stephanie Becker-Bösch die Schirmherrschaft übernommen.

Der Prototyp der „Goldenen Wetterau“ war „Sightseeing“, bei dem die Spieler mit dem Flugzeug verschiedene Länder bereisen und kennenlernen. „Das Spiel hat uns begeistert und wir dachten, dass es ein guter Nachfolger für unser Friedberg-Spiel, das wir im vergangenen Jahr herausgebracht haben, sein könnte“, sagt Andreas Finkernagel, Geschäftsführer von Pegasus. Das Spiel wurde etwas verändert und statt die ganze Welt quasi im Flug zu bereisen, ist bei der Goldenen Wetterau nun ein Wandersmann auf Schusters Rappen unterwegs und erwandert sich die Wetterau.

„Meine Goldene Wetterau“ ist ein Spiel für die ganze Familie, ein einfach zugängliches Laufspiel, das aber auch ein paar Kniffe bereithält. Zu jedem der Wetterauer Städte und Gemeinden gibt es je drei Karten und selbst ein gebürtiger Friedberger wie Andreas Finkernagel war überrascht, von welchen Örtlichkeiten und Sehenswürdigkeiten, die man eigentlich kennen sollte, er durch das Spiel zum ersten Mal erfahren hat. Unterstützt wurde der Verlag von der Tourismusregion mit Text- und Bildmaterial.

Das Spielfeld selbst ist beidseitig mit den geographischen Konturen der Wetterau bedruckt, auf jeder Seite sind 13 Städte und Gemeinden zu erwandern und: auf jeder Seite ist die Kreisstadt Friedberg auch mit dabei. Warum nicht alle 25 Gemeinden auf einer Seite? „Ein Blick auf die Karte zeigt schnell, dass sich allein aus optischen Gründen zwei Spielfelder anbieten“, erklärt Finkernagel. „Die Orte sind dann optisch besser aufgeteilt.“

Pegasus ist kein kleiner Mitspieler auf dem Feld der Spieleverlage. In diesem Jahr stammten zwei der drei zum Spiel des Jahres nominierten von Pegasus. „Kingdomino“, eines dieser beiden nominierten Spiele wurde inzwischen zum Spiel des Jahres 2017 gekürt. Das dritte nominierte Spiel ist übrigens von Dr. Reiner Knizia. „Und hier schließt sich der Kreis wieder“, freut sich Andreas Finkernagel, denn: Knizia ist ein renommierter Spieleautor, dessen Spiele auch schon Spiel des Jahres waren und Knizia ist Autor von „Meine Goldene Wetterau“.

Sozialdezernentin Stephanie Becker-Bösch hat auf die Frage von Andreas Finkernagel, ob sie die Schirmherrschaft für das Spiel übernehmen wolle gerne zugesagt: „Spielen ist etwas für die ganze Familie, fördert die Sozialkompetenz, bringt Jung und Alt an einen Tisch und Kinder lernen, Regeln zu beachten, sich in die Spielgemeinschaft einzufügen. Sie lernen, dass man nicht immer nur gewinnen kann, sondern auch das Verlieren dazu gehört.“

Kaufen kann man das Spiel „Meine goldene Wetterau“ ab dem 6. August. Und wer bei „Friedberg spielt“ am 6. August mit dabei ist, kann im Spielezelt am Elvis-Presley-Platz in Friedberg beim Stand des Verlags Pegasus schon ein Exemplar kaufen.

Foto (von links): Andreas Finkernagel, Geschäftsführer von Pegasus, Landrat Joachim Arnold, Sozialdezernentin Stephanie Becker-Bösch, Karsten Esser, Geschäftsführer von Pegasus.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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