Dichtes Radwegenetz in handlicher Form

Wetterau
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Landrat Joachim Arnold und der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Oberhessen, Günter Sedlak, haben die neu bearbeitete Radkarte Wetteraukreis präsentiert.



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„Sie zeigt das dichte Radwegenetz des Kreises und erfüllt damit eine wichtige Funktion für Alltagsradler und den Tourismus“, sagte Landrat Arnold. Sedlak hob das handliche Kartenformat und die hohe Qualität bei gleichzeitig günstigem Preis hervor: „Ich freue mich auf die Radtouren im nächsten Jahr, bei der mich die Karte begleiten wird.“

Herausgeberin der Karte im Maßstab 1:50.000 und im handlichen Format DIN A 1 ist die Fachstelle Strukturförderung des Wetteraukreis. Neben dem ausgeschilderten Hauptradwegenetz von über 1.000 Kilometer Länge sind als Nebennetz ergänzende Verbindungen innerhalb des Landkreises und in die Nachbarkreise dargestellt.

Das Hauptnetz bildet bereits die im kommenden Jahr fertigzustellenden Neubaumaßnahmen, sowie Änderungen an Streckenführungen und Routen, wie den Deutschen Limesradweg und den Keltenradweg West ab. Die Hessischen Radfernwege R 4 und R 6, der beliebte Vulkanradweg, die verschiedenen Regionalparkrouten und der zentrale Nidda Radweg sind selbstverständlich auch auf der Karte zu finden.

Erstmals wurde die Radkarte auf der Grundlage des Digitalen Landschaftsbasismodells des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie hergestellt und durch eigene Ergänzungen wie die Tierbeobachtungsstände in den Flussauen oder Standorte der Windräder verbessert. Die Karte ist beidseitig mit einer Folie beschichtet und damit reiß- und wetterfest.

Die neue Radkarte des Wetteraukreises kostet sechs Euro und ist ab 1.Februar 2018 im Buchhandel erhältlich. Außerdem in den regionalen Tourismusbüros, BeratungsCentern und Filialen der Sparkasse Oberhessen, sowie einigen Kommunen und auch direkt beim Wetteraukreis. Finanziell unterstützt wurde der Druck durch eine Spende des ADFC Bad Nauheim/Friedberg.

Foto: Günter Sedlak, Vorstandsvorsitzender Sparkasse Oberhessen, Landrat Joachim Arnold, Christian Sperling, Leiter des Fachbereichs Regionalentwicklung und Umwelt, Cornelia Dörr, TourismusRegion Wetterau GmbH, Peter Hünner, Fachstelle Strukturförderung und Gert Hullen, Allgemeiner Deutscher Fahrradclub (ADFC Bad Nauheim/Friedberg).


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