Wetteraukreis: Neun Flüchtlinge in LKW entdeckt

Wetterau
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Die Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main ermittelt gegen noch unbekannte Schleuser, die am Dienstag insgesamt neun Flüchtlinge im Laderaum eines LKW von Brüssel nach Nidda gebracht haben. Als der Fahrer des LKW gegen 11 Uhr beim Ausladen seines LKW bei einer Firma in Nidda Hilferufe aus seinem Laderaum hörte, verständigte er sofort die Polizeiposten in Nidda.



Als der Laderaum wenig später von Beamten der Hessischen Landespolizei geöffnet wurde, traf man zwischen der geladenen Ware auf insgesamt acht Syrier und einen Mann aus Ägypten. Die jungen Männer, im Alter zwischen 17 und 20 Jahren, wurden in Gewahrsam genommen und zur Polizeistation Büdingen gebracht. Nach dem Eintreffen von Ermittlern der Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main wurden die Migranten gemeinsam mit den Kollegen der Landespolizei erkennungsdienstlich behandelt und erste Vernehmungen, mit Hilfe von staatlich vereidigten Dolmetschern, durchgeführt.

Nach Einleitung von Ermittlungsverfahren wegen der unerlaubten Einreise in das Bundesgebiet, wurden die Migranten in die Außenstelle der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge nach Büdingen gebracht. Die Ermittlungen zu den Schleusern sowie den genauen Umstände des Schleusungsablaufes dauern noch an.


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