Gegen 11 Uhr hielten sie einen in Richtung Frankfurt fahrenden Golf-Fahrer auf dem Parkplatz Hainbach Nord an, der den Beamten bei der Frage nach den Papieren einen verfälschten bulgarischen Führerschein aushändigte. Der 50-jährige Rüsselsheimer, der anschließend zwar entlassen wurde, jedoch nicht mehr weiterfahren durfte, muss sich nun einem Strafverfahren wegen Verdachts der Urkundenfälschung und des Fahrens ohne Fahrerlaubnis stellen. Und auch auf den Halter des Wagens kommt eine Strafanzeige zu - der

Vorwurf: Er soll zugelassen haben, dass der 50-Jährige den VW ohne gültige Fahrerlaubnis geführt hat. Gut vier Stunden später die nächste Kontrolle an gleicher Stelle, diesmal hatten die Fahnder einen Mercedes Kastenwagen im Visier: Der weiße Sprinter wurde ebenfalls auf den Parkplatz gelotst und dort für eine Kontrolle gestoppt. Hier stellte sich heraus, dass der 57-jährige Fahrer mit einem Haftbefehl der litauischen Justizbehörden gesucht wurde.

Nachdem bei dem Mann ohne festen Wohnsitz in Deutschland die Handschellen klickten, stellten die Beamten zudem fest, dass er zwei totalgefälschte litauische Dokumente dabei hatte. Er wurde mit dem Ziel der Auslieferung festgenommen und auch auf ihn kommt weiterer juristischer Ärger in Form einer Anzeige wegen Verdachts der Urkundenfälschung zu.


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