„Wir können die Untaten nicht ungeschehen machen. Umso wichtiger ist, an öffentlichen Orten zu erinnern, zu mahnen und zu gedenken. Auch das Land hat in seiner Schutzfunktion hier versagt", sagt Sozial- und Integrationsminister Kai Klose (Grüne). Das Mahnmal sei „ein weiterer, wichtiger Baustein der Erinnerungskultur, kein Ersatz für das bereits bestehende.“

„Den Betroffenen wurde viel zu lange nicht zugehört und nicht geglaubt. Mit dem Mahnmal wird der vielen von sexualisierter Gewalt an der Odenwaldschule Betroffenen und der an ihnen begangenen Verbrechen gedacht und es erinnert uns alle an unsere Verantwortung dafür zu sorgen, dass solche Verbrechen heute und in Zukunft verhindert werden. Diese Landesregierung stellt sich der Verantwortung des Landes dafür, dass die Verbrechen an der Odenwaldschule nicht vergessen und Kinder und Jugendliche in Zukunft besser geschützt werden“, sagt Klose.

 


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