Workshopleiter Abhinav Sawhney (links) vermittelte auch umfassendes theoretisches Grundlagenwissen zu den Themen Diskriminierung und Rassismus. Foto: Evonik Industries

Praktisch jeder weiß, was Diskriminierung bedeutet, war womöglich selbst schon betroffen. Doch wie spiegelt sich diskriminierendes Verhalten im Alltag wider, welche Wurzeln hat es und vor allem: Wie können wir ihm wirksam entgegentreten? Mit diesen Fragen beschäftigten sich Evonik-Auszubildende aus dem Industriepark Wolfgang (IPW) in einem ganztägigen Workshop, den die Jugend- und Auszubildendenvertretung initiiert und organisiert hatte.

Evonik vergibt für den 24. August Schnupperpraktika im Industriepark Wolfgang. Foto: Evonik Industries

Evonik im Industriepark Wolfgang vergibt für Schülerinnen und Schüler am 24. August ein eintägiges Schnupperpraktikum im Metall- und Elektro-Bereich. Ihr wolltet immer schon wissen, ob löten Spaß macht? Oder ob ihr eine Lampe zum Leuchten bringen könnt? Dann meldet euch schnell per E-Mail bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! für einen der Praktikumsplätze.

Wie wohl sich die Ziegen im Tierrefugium fühlen, davon konnten sich die Auszubildenden Julia Höhn und Loreen von Rhein bei der Übergabe des Spendenschecks an den 1. Vorsitzenden John D. Kraft persönlich überzeugen. Foto: Evonik Industries

Auch die Tierheime in der Region kämpfen mit den stark gestiegenen Kosten. Umso willkommener ist die „Finanzspritze“ aus dem Industriepark. Die Evonik-Ausbildungsfirma JuniorStore spendet aus ihrem Erlös 2.000 Euro an das Tierheim Hanau und 1.215 Euro an das Tierrefugium Hanau. Mehr als 100 Vierbeiner werden im Hanauer Tierheim umsorgt – dafür wird jede Menge Futter, Streu und Heu benötigt. Hinzu kommen die Kosten für tierärztliche Versorgung. Und auch das neue Kaninchenaußengehege will finanziert sein.

Mit einem aktuellen Angebot wendet sich die die gemeinnützige Gesellschaft für Arbeit, Qualifizierung und Ausbildung (AQA) an junge Menschen, die mit der Schule fertig sind, aber noch keine genauen Pläne für die nächsten beruflichen Schritte beziehungsweise nur Absagen auf ihre Bewerbungen erhalten haben: In Gelnhausen-Roth findet dazu ein „Teamcamp“ statt.

Freisprechungsfeier des Gastgewerbes im Main-Kinzig-Kreis in der Zehntscheune der Villa Stokkum.

Der DEHOGA Hessen, mit den Kreisverbänden aus dem Main-Kinzig-Kreis, veranstaltete am 29.06.2023 eine beeindruckende Freisprechungsfeier für die Auszubildenden des Gastgewerbes. Hausherr und Hoteldirektor Achim Hunzinger begrüßte die frischgebackenen Absolventinnen und Absolventen in der historischen und malerischen Zehntscheune der Villa Stokkum.

Von links: Hinten Bianca Pauli, Christian Falk, Sabine Siegmund, Christina Rompos, Sebastian Tetzner, Lea Vetter, Maike Janneck, Kerstin Gall, Katja Wecke, vorne Fachoberschüler/innen Sude Eroglu, Julia Dieser, Felix Wünsch, Samuel Straub.

Vor einem Jahr starteten sie ihr Jahrespraktikum in der Hanauer Arbeitsagentur und der Familienkasse.

Am 10. Juli 2023 fand in Seligenstadt die traditionelle Freisprechungsfeier für die Auszubildenden im Bäckerhandwerk, die in diesem Jahr erfolgreich ihre Abschluss- und Gesellenprüfungen abgelegt haben, statt. Insgesamt 13 Bäcker/innen und Bäckerei-Fachverkäufer/innen erhielten ihre Prüfungszeugnisse.

Warum ist Wasser nass? Woher kommt der Wind? Wie fühlen sich Wolken an? Gibt es eigentlich eine Küche im Schneckenhaus?

Von links: Juliane Rhöner, Teamleitung Netzwerke in der Stiftung „Kinder forschen“, Ute Kanzler, Länderreferentin Hessen, Barbara Bauer vom Staatlichen Schulamt für den Main-Kinzig-Kreis, Dr. Corina Zeller, Fachbereichsleiterin Frühe Pädagogik bei der Bildungspartner Main-Kinzig GmbH (BiP), Winfried Ottmann, Bildungsdezernent und Aufsichtsratsvorsitzender der BiP, sowie BiP-Geschäftsführer Horst Günther.

Unter dem Motto „Lernen braucht Gestaltungsräume – wir gestalten mit“ fand ein gut besuchter Forschertag in den Räumen der Volkshochschule der Bildungspartner Main-Kinzig statt.

Welche Möglichkeiten gibt es, ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ), Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ), Internationale Freiwilligendienste (weltwärts, EFD, IJFD) oder einen Bundesfreiwilligendienst (BFD) zu absolvieren?

Stadtverwaltung, Eigenbetriebe, Gesellschaften: Auf diesen drei Säulen ist die Unternehmung Stadt Hanau aufgebaut, die mit etwa 5.000 Beschäftigen die größte Arbeitgeberin der kleinsten Großstadt Hessens ist – und die viele verschiedene Ausbildungsberufe bietet.

Haben die Praktikumswoche beim Projekt „Tatkraft“ im Kulturforum Hanau vorgestellt (von links): Nicole Laupus (Geschäftsführerin Kreishandwerkerschaft Hanau), Heike Hengster (Vorsitzende Geschäftsführung Agentur für Arbeit Hanau), Walter Dreßbach (Referatsleiter Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur Main-Kinzig-Kreis), Amir Nimer und Claudia Blaak (Abteilung Berufliche Bildung IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern). Nachweis: IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern

Um den Arbeitskräftemangel abzumildern, geht die Wirtschaft im Main-Kinzig-Kreis in die Offensive: Unter dem Motto „5 Tage – 5 Berufe – 5 Unternehmen“ können junge Menschen bei der Praktikumswoche in den Sommerferien wieder einen Einblick in regionale Unternehmen erhalten.

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