Welche Möglichkeiten bieten sich, ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ), Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ), Internationale Freiwilligendienste (weltwärts, EFD, IJFD) oder einen Bundesfreiwilligendienst (BFD) zu absolvieren?

Foto: Alireza Khalili

Jeden Stein umdrehen – und das zum Beruf machen: Im Main-Kinzig-Kreis gibt es 22 Steinmetzbetriebe. Sie gehören zu einer Nische im Handwerk, die für den Nachwuchs attraktiver werden will. Denn wer eine Ausbildung im Steinmetzhandwerk macht und in einem Betrieb arbeitet, der fair nach Tarif bezahlt, bekommt jetzt mehr Geld: Im ersten Ausbildungsjahr gibt es 890 Euro pro Monat. 990 Euro sind es im zweiten und 1.140 Euro im dritten Lehrjahr.

Die Diakonie Deutschland feiert in diesem Jahr ihr 175-jähriges Bestehen mit verschiedenen Aktionen und einer großen Kampagne unter der Überschrift „#ausliebe“. Darin geht es um die zahlreichen sozialen Felder, in denen sich die Diakonie heute engagiert. Die Martin Luther Stiftung Hanau (MLS) ist eine von rund 33.000 diakonischen Einrichtungen in Deutschland – Grund genug, den Geburtstag der Diakonie mit einem eigenen Festakt zu feiern.

Geschäftsbereichsleiterin Personalmanagement Monika Zimpel (links) gratuliert den sieben Absolvent*innen der Altenpflegehilfe, die zuvor bei den APZ-MKK ihre Ausbildung gemacht haben.

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Gelben Saal des Altenzentrums Rodenbach, erhielten 31 Teilnehmer*innen des Altenpflegehilfekurses 22-23 des Aus- und Fortbildungsinstituts für Altenpflege ihr Examen. Neun von den „frisch“ examinierten Altenpflegehilfekräften haben den praktischen Teil ihrer Ausbildung in einer der 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) absolviert.

Ein erster Schultag ist immer etwas Besonderes – egal, wie alt man ist. Voller Vorfreude, aber auch ein wenig aufgeregt, starteten in dieser Woche 20 angehende Notfallsanitäter an der Rettungsdienstschule des DRK in Gelnhausen in den theoretischen Teil ihrer Ausbildung. Drei Jahre lang werden die jungen Männer und Frauen in Theorie und Praxis alle Facetten ihres künftigen Berufs kennenlernen.

„Last Call“ für eine Berufsausbildung: Im Main-Kinzig-Kreis gibt es noch 536 freie Ausbildungsplätze – darunter 26 auf dem Bau. Das teilt die IG BAU Hessen-Mitte mit. Die Gewerkschaft beruft sich dabei auf aktuelle Zahlen der Arbeitsagentur. „Es ist noch nicht zu spät: In letzter Minute noch die ‚Azubi-Ausfahrt‘ nehmen und die Karriere mit einer Berufsausbildung starten – das funktioniert auch jetzt noch. Jugendliche können bei den meisten Betrieben noch weit bis in den Herbst hinein eine Ausbildung anfangen“, sagt Peter Manns.

Welche Möglichkeiten gibt es, ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ), Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ), Internationale Freiwilligendienste (weltwärts, EFD, IJFD) oder einen Bundesfreiwilligendienst (BFD) zu absolvieren?

In Kooperation mit dem hessischen Landesverband für Obstbau, Gartenbau und Landschaftspflege e.V. (LOGL Hessen) bildet der Kreisverband Gelnhausen zur Förderung des Obstbaus, der Garten- und Landschaftspflege e.V. ab November 2023 zertifizierte Fachwartinnen und Fachwarte für Obst und Garten aus.

„Bitte erheben Sie sich. Seine Majestät der Anlagenmechaniker betritt den Raum“. Die Botschaft auf dem Roll-Up passte zum feierlichen Ambiente des Rittersaals auf der Ronneburg, in dessen Rahmen jetzt 20 junge Handwerker ihren Gesellenbrief entgegengenommen haben: Sechs Dachdecker und 14 Installateure für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. Die beiden Innungen hatten zusammengelegt, um ihrem Nachwuchs einen würdigen Abschied aus der Lehrzeit und einen krachenden Start in Gesellenzeit zu bereiten.

Die Absolvent*innen haben die Qualifikation als Generalisten in der Pflege erworben und stehen bereit, die Zukunft des Gesundheitswesens mit ihrem Fachwissen und ihrer Empathie mitzugestalten.

Die Main-Kinzig Akademie für Gesundheit und Pflege feiert einen bedeutenden Meilenstein in der Ausbildung von Pflegefachkräften. Bei einer feierlichen Examensfeier wurden neun Absolvent*innen für ihren herausragenden Einsatz und ihre Hingabe in der generalistischen Ausbildung geehrt. Die Leiterin des Aus- und Fortbildungsinstituts für Altenpflege, Monika Bernd, gratulierte den Absolventinnen herzlich zu ihrem Erfolg.

Die Seminarteilnehmenden feierten gemeinsam mit Gästen und Weggefährten den erfolgreichen Abschluss und die Zertifikatsübergabe.

Wohin der Blick auch schweift: glückliche, zufriedene Gesichter. Bei der Verabschiedung der 12 Teilnehmerinnen und zwei Teilnehmern des Seminars „Betreuungskraft und Sprache“ im Präsentationsraum der Gemeinnützigen Gesellschaft für Arbeit, Qualifizierung und Ausbildung (AQA) in Gründau überwog die Freude über das Erreichte die Wehmut über das Lebewohl.

Die frisch examinierten Pflegefachkräfte des ersten generalistischen Ausbildungsjahrgangs am Klinikum Hanau. Quelle: Klinikum Hanau

Sie haben einen Beruf erlernt, über den viel diskutiert und gesprochen wird. Ein Beruf, der gerade wegen des demographischen Wandels von Tag zu Tag an Bedeutung gewinnt. 18 Auszubildende wurden vergangenen Donnerstag in feierlichem Rahmen in ihr Leben als examinierte Pflegefachkräfte verabschiedet – fast der komplette Jahrgang bleibt am Klinikum Hanau. Die jungen Pflegefachkräfte sind in vielerlei Hinsicht Pioniere: Eine neu aufgelegte Ausbildung, die nicht nur für die Auszubildenden neue Herausforderungen brachte, sondern auch Lehrkräfte und Praxisanleiter auf andere Wege führte.

Obermeister Mike Lorenz mit den neuen Auszubildenden.

Zukunftsberuf. Das war wohl der am meisten verwendete Begriff beim Lehranfängertag der Innung für Elektro- und Informationstechnik Main-Kinzig. „Ohne Strom läuft in unserem Alltag und in unserem Leben gar nichts. Ohne Strom wird weder die Energiewende noch die Digitalisierung umzusetzen sein“, sagte Obermeister Mike Lorenz. Das sei mittlerweile auch vielen jungen Leuten bewusst geworden, weshalb die Elektrobranche nach wie vor stabile Auszubildendenzahlen vorweisen könne und sich weniger Sorgen um den Nachwuchs machen müsse wie andere Branchen des Handwerks.

Für 30 Schüler*innen begann am 1. September ein neuer beruflicher Abschnitt: Sie haben sich für die Ausbildung zu Altenpflegehelfern an der Pflegeakademie, dem Ausbildungsinstitut für der Martin Luther Stiftung Hanau (MLS) entschieden. Dieser Lehrgang ist einjährig und für viele Teilnehmer eine gute Möglichkeit, pflegerisches Basiswissen zu erwerben. Danach können die Absolvent*innen entscheiden, ob dieser Berufszweig der richtige für sie ist.

Quelle: Stadt Hanau / Moritz Göbel

Für acht junge Frauen und Männer des Ausbildungsjahrgangs 2020-2023 fand jetzt eine Feierstunde zum Ausbildungsende im Fronhof am Schlossplatz statt.

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