Von links: Aycem Sarigöl, Lara Peuker, Nikolai Ruban (stv. Teamleiter Arbeitsvermittlung AA Hanau), Dirk Karaoglanian, Sebastian Tetzner (Teamleiter Arbeitsvermittlung AA Hanau), Hanna Spahn, Maike Janneck (Bereichsleiterin AA Hanau), Pia Singh, Markus Milke (Geschäftsführer AA Hanau), Luisa Karth, Katja Wecke (Teamleiterin Eingangszone AA Hanau).

Aycem Sarigöl und Lara Peuker beginnen zum 1. September ihr dreijähriges Bachelor-Studium bei der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, konnten aber bereits dieser Tage zu ihrem zweiwöchigen Vorpraktikum in der Hanauer Arbeitsagentur begrüßt werden.

Welche Möglichkeiten gibt es, ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ), Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ), Internationale Freiwilligendienste (weltwärts, EFD, IJFD) oder einen Bundesfreiwilligendienst (BFD) zu absolvieren?

Die Main-Kinzig-Kliniken Gelnhausen haben ihre neuen kaufmännischen Auszubildenden begrüßt. Drei intensive Einführungs- und Kennenlerntage mit einem vielseitigen Programm boten den Nachwuchskräften die Möglichkeit, sich mit dem Unternehmen, den Abläufen sowie den Kolleginnen und Kollegen vertraut zu machen.

Staatsminister Michael Boddenberg (links) mit der kommissarischen Oberfinanzpräsidentin Konstanze Bepperling (Mitte) und Ministerpräsident Boris Rhein (rechts). Bildquelle: © Oberfinanzdirektion

Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) und Finanzminister Michael Boddenberg (CDU) haben die Steuergerechtigkeit als zentrales Element eines funktionierenden Gemeinwesens bezeichnet. „Hessen hat 533 neue Botschafterinnen und Botschafter für Steuergerechtigkeit. Die Nachwuchskräfte der Hessischen Steuerverwaltung haben sich für einen Beruf entschieden, der in unserer Demokratie eine wichtige Rolle spielt. Steuern sind die grundlegende Einnahmequelle unseres Staates“, sagte der Regierungschef bei der zentralen Feier zur Vereidigung aller Anwärterinnen und Anwärter der Hessischen Steuerverwaltung 2023 in der Frankfurter Paulskirche.

Die Auszubildenden der AQA feierten gemeinsam mit Erster Kreisbeigeordneter Susanne Simmler (Fünfte von rechts) und dem AQA-Team und Gästen ihre bestandenen Abschlussprüfungen.

Glückliche und erleichterte Gesichter machten bei der Verabschiedung der 32 Auszubildenden am Standort der Gemeinnützigen Gesellschaft für Arbeit, Qualifizierung und Ausbildung (AQA) in Gründau-Rothenbergen vor allem eines deutlich: Jetzt ist es geschafft, jetzt ist Zeit zum Aufatmen. „Das ist eine großartige Leistung, die hier vor Ort im Main-Kinzig-Kreis von vielen engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der AQA erbracht wird – gemeinsam mit den jungen Menschen selbst. Diese schließen ihre Ausbildung zu einem Zeitpunkt ab, an dem sie auf dem Arbeitsmarkt dringend gebraucht werden. Sie haben also gerade jetzt beste Chancen, schnell einen guten Arbeitsplatz zu finden, falls dies noch nicht geschehen ist“, sagte Susanne Simmler (SPD), Erste Kreisbeigeordnete und AQA-Aufsichtsratsvorsitzende.

Freisprechungsfeier 2023 (von rechts): Justin Kreuzer, Clarissa Herbert (vorgezogene Abschlussprüfung im Jan. 2023), Tobias Steinel (Ausbilder AfB Büdingen), Elena Grasnow, Dr. Andreas Schweitzer (Amtseiter AfB Büdingen), Lena Köhler, Nicola Dekorsy-Maibaum (Abteilungsleiterin 1 AfB Büdingen).

Lena Köhler, Elena Grasnow und Justin Kreuzer, drei Auszubildende des AfB Büdingen im Ausbildungsberuf Geomatik, haben ihre Berufsausbildung erfolgreich beendet.

Die Friseur-Innung unter dem Dach der Kreishandwerkerschaft Hanau hat jetzt 13 Gesellinnen und Gesellen freigesprochen. Im Rahmen einer Feierstunde im Hanauer Brockenhaus übergab Obermeister Michael Dörr den Absolventen ihre Gesellenbriefe. Doch mischte sich in die Freude über den Nachwuchs im Friseurhandwerk auch ein wenig Sorge. Denn mit 50 Prozent war die Durchfallquote so hoch wie schon seit mindestens vier Jahren nicht mehr.

Zehn Wochen lang flogen im Obergeschoss des Hanauer Kulturforums Späne, es wurden Fliesen verlegt, Frisuren gestylt und vieles mehr. Jugendliche, aber auch deren Eltern konnten mitten in Hanaus City spontan in Handwerksberufe reinschnuppern.

Geschafft: Mit einer erstklassigen Ausbildung im Industriepark haben die jungen Fachkräfte einen soliden Grundstein für ihren beruflichen Weg gelegt. Foto: Evonik Industries

Ihr Ausbildungsbeginn im ersten Jahr der Pandemie war alles andere als leicht. Die 26 jungen Männer und Frauen blicken auf drei herausfordernde „Lehrjahre“ im Industriepark Wolfgang zurück. Doch trotz mitunter widriger Bedingungen haben die Chemielaborant*innen, Chemikant*innen, Industriemechaniker und Elektroniker für Automatisierungstechnik ihre Berufsausbildung mit Bravour gemeistert und mit bestandener Prüfung den Einstieg ins Berufsleben perfekt gemacht. Alle Ausgebildeten haben ein Übernahmeangebot erhalten.

Die Arbeit beim Main-Kinzig-Kreis ist so vielfältig wie das Leben – und so vielfältig sind die Ausbildungs- und Karrierewege.

Der Main-Kinzig-Kreis bietet seinen Auszubildenden eine gute Perspektive: Derzeit befinden sich 75 junge Menschen in Ausbildung beim Kreis, und wer die Ausbildungszeit erfolgreich abschließt, hat traditionell beste Chancen übernommen zu werden. Insofern werden die Stellen für das Ausbildungsjahr ab Sommer 2024 wieder stark nachgefragt sein: Wer sich eine Beschäftigung im Main-Kinzig-Forum und den angeschlossenen Standorten und Servicestellen des Kreises gut vorstellen kann, sollte sich bis spätestens 30. September bewerben.

Unmittelbar bevor die Schülerinnen und Schüler in die wohlverdienten Sommerferien starten, stand für 15 Interessierte des Büdinger Wolfgang-Ernst-Gymnasiums und der Kopernikusschule Freigericht noch ein ganz besonderer Tag auf dem Stundenplan.

Workshopleiter Abhinav Sawhney (links) vermittelte auch umfassendes theoretisches Grundlagenwissen zu den Themen Diskriminierung und Rassismus. Foto: Evonik Industries

Praktisch jeder weiß, was Diskriminierung bedeutet, war womöglich selbst schon betroffen. Doch wie spiegelt sich diskriminierendes Verhalten im Alltag wider, welche Wurzeln hat es und vor allem: Wie können wir ihm wirksam entgegentreten? Mit diesen Fragen beschäftigten sich Evonik-Auszubildende aus dem Industriepark Wolfgang (IPW) in einem ganztägigen Workshop, den die Jugend- und Auszubildendenvertretung initiiert und organisiert hatte.

Evonik vergibt für den 24. August Schnupperpraktika im Industriepark Wolfgang. Foto: Evonik Industries

Evonik im Industriepark Wolfgang vergibt für Schülerinnen und Schüler am 24. August ein eintägiges Schnupperpraktikum im Metall- und Elektro-Bereich. Ihr wolltet immer schon wissen, ob löten Spaß macht? Oder ob ihr eine Lampe zum Leuchten bringen könnt? Dann meldet euch schnell per E-Mail bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! für einen der Praktikumsplätze.

Weitere Beiträge ...

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

online werben

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

vogler banner

Anzeige

vogler banner

Anzeige

Online Banner 300x250px MoPo 2