52 junge Menschen fangen bei der AQA eine Ausbildung an

Jetzt geht es los: 52 Auszubildende haben ihre Arbeitsverträge abgeschlossen und beginnen bei der kreiseigenen Gesellschaft für Arbeit, Qualifizierung und Ausbildung an zu lernen, um am Ende ihr Ausbildungszeugnis in Händen halten zu können.

Ausbildung
Typographie
  • Smaller Small Medium Big Bigger
  • Default Helvetica Segoe Georgia Times

52 Auszubildende haben bei der kreiseigenen Gesellschaft für Arbeit, Qualifizierung und Ausbildung ihre Arbeitsverträge unterzeichnet und beginnen eine Berufsausbildung. „Damit haben sie den ersten wichtigen Baustein für die eigene Zukunft gelegt“, sagte Erste Kreisbeigeordnete und AQA-Aufsichtsratsvorsitzende Susanne Simmler (SPD) bei der Begrüßung der Neuen am AQA-Standort in Gründau-Rothenbergen.



Dort blickte sie in die erwartungsvollen Gesichter der Neuzugänge. „Für sie alle heißt es jetzt lernen und sich immer wieder auf Neues einlassen. Dazu gehört es auch, Steine aus dem Weg zu räumen, die das Fortkommen erschweren oder unmöglich zu machen scheinen. Ich möchte Sie alle dazu ermuntern, dran zu bleiben, sich Unterstützung und Rat zu holen, wenn es schwer wird. Ich bin überzeugt, die Mühe lohnt sich“, sagte Susanne Simmler. Eine Ausbildung abzuschließen biete gerade in der aktuellen Situation auf dem Arbeitsmarkt beste Chancen, um beruflich durchzustarten. Denn: „Gut ausbildete Kräfte werden dringend gesucht, Ihnen werden viele Türen offen stehen, deshalb beglückwünsche ich Sie zu der Entscheidung, eine Ausbildung bei der AQA zu absolvieren. Das ist etwas, worauf Sie alle aufbauen können“, machte die Erste Kreisbeigeordnete deutlich. Hier seien die Auszubildenden in guten Händen.

AQA-Geschäftsführerin Helmtrud Abs sprach ebenfalls von einem großen Tag für die Auszubildenden und lobte die gute Zusammenarbeit mit allen Beteiligten, dazu gehört neben den Kooperationsbetrieben auch das kreiseigene Kommunale Center für Arbeit (KCA). Dessen Vorstandsmitglied Gregor Hartsuiker wünschte allen Auszubildenden einen guten Start mit Mut, Zuversicht und Neugierde alles Neue anzupacken.

37 der 52 Auszubildenden absolvieren ihre Ausbildung in AQA-eigenen Werkstätten und erhalten zusätzlich zur Berufsschule Stützunterricht und eine sozialpädagogische Begleitung. Außerdem bietet die AQA 15 Auszubildenden die Möglichkeit, ihre Ausbildung in Kooperation mit einem Ausbildungsbetrieb zu machen. Dabei unterstützt die AQA die Auszubildenden während der gesamten Ausbildung sowohl in der Fach-Theorie als auch bei auftretenden Problemen, während der Kooperationsbetrieb die praktische Ausbildung verantwortet.

Bei dieser Form der Ausbildung bieten die Partnerbetriebe den jungen Menschen eine sichere Zukunftsperspektive und sichern sich zugleich ihren Nachwuchs. Der Altersdurchschnitt der neuen Auszubildenden liegt bei knapp 26 Jahren. Die gefragtesten Ausbildungsberufe in diesem Jahr sind die Kaufleute für Büromanagement, Fachkräfte für Metalltechnik – Konstruktionstechnik, Verkäufer und Verkäuferinnen sowie Fachkräfte für das Maler- und Lackiererhandwerk.

aqajungemenschen az

Jetzt geht es los: 52 Auszubildende haben ihre Arbeitsverträge abgeschlossen und beginnen bei der kreiseigenen Gesellschaft für Arbeit, Qualifizierung und Ausbildung an zu lernen, um am Ende ihr Ausbildungszeugnis in Händen halten zu können.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de