Der Hanauer Schmuckgestalter ist bekannt für seinen großen Silberschmuck mit schweren S-Haken-Verschlüssen, welche den Schmuck als wichtiges Gestaltungselement gliedern. Für die neuen Arbeiten hat er nicht nur Sterlingsilber mit einem Feingehalt von 925/000 von Hand verarbeitet, sondern je Collier Hämatit, Lapislazuli, Granat, Mondstein und Aquamarin sortenrein zu mehrreihigen Ketten aufgezogen.

Ins Auge fällt die Präsentation, Besuchenden blicken fünf rote Büsten der Nofretete entgegen. Für Martin Hardt ist wichtig, dass sein Schmuck an einer – artifiziellen, aber ikonischen – Person gezeigt wird. Die sinnliche Erfahrung des schweren Schmucks, welcher durch sein Gewicht und seine Haptik der Trägerin oder dem Träger stets präsent ist, ist für ihn zentral. Die Drapierung auf fünf identischen Büsten lässt die Vorliebe des Alumnus der Staatlichen Zeichenakademie Hanau für serielles Arbeiten anklingen.

Am 25. Januar 2024 lädt das Goldschmiedehaus um 19.00 Uhr zum Künstlergespräch ein. Die Teilnahme am Apéro mit Martin Hardt kostet inklusive Getränk 7 Euro pro Person. Es wird um eine Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 06181-256556 gebeten.


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