SKYLINERS starten 2018/19 im 7Days Eurocup

Basketball
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Die FRAPORT SKYLINERS gehen in der kommenden Saison 2018/19 wieder auf europäischem Parkett an den Start.



Nach dem heutigen Treffen des Gremium der ECA (Euroleague Commercial Assets S.A.) in Barcelona wurde den Frankfurtern ein Platz im 7Days Eurocup zugesprochen. Gordon Herbert: „Das ist eine großartige Gelegenheit für den Klub und eine tolle Plattform für unsere jungen Spieler. Ich denke es ist sehr wichtig, dass wir wieder europäisch spielen. Ich bin sehr gespannt, wie wir uns gegen sehr starke Mannschaften aus Europa präsentieren.“

Dr. Gunnar Wöbke: „Wir bedanken uns sehr für das Vertrauen und freuen uns, dass wir den Platz im Eurocup bekommen haben. Wir waren ja schließlich nur Achter in der Abschlusstabelle. Ob wir die Wildcard auch ohne den Bamberger Rückzug  bekommen hätten, ist uns nicht bekannt. Sicher ist jedoch , dass wir mit der sich in der Ausschreibung befindlichen Multifunktionsarena ein sehr attraktiver Perspektivstandort für die Euroleague sind. Für die Weiterentwicklung unserer  jungen Spieler ist es genau der richtige Schritt, auch europäisch Erfahrungen zu sammeln.“

Die FRAPORT SKYLINERS damit in die insgesamt 14. Saison auf internationalem Parkett. Zuletzt spielte man in der Saison 2016/17 in der Basketball Champions League und erreichte dort die Pre-Playoffs. 24 Mannschaften werden am Eurocup teilnehmen und in der regulären Saison in vier Sechsergruppen aufgeteilt, von denen die besten vier Teams in die nächste Runde einziehen. Auf die Frankfurter warten also mindestens fünf attraktive Heimspiele gegen starke europäische Mannschaften. Aus Deutschland sind außerdem Berlin und Ulm dabei.

Alle Teilnehmer der Eurocup-Saison 2017-18:
Crvena Zvezda mts Belgrade
Cedevita Zagreb
Mornar Bar
Partizan NIS Belgrade
AS Monaco
Limoges CSP
ASVEL Villeurbanne
ALBA Berlin
ratiopharm Ulm
FRAPORT SKYLINERS
Dolomiti Energia Trento
Brescia Leonessa
Fiat Turin
Lietuvos Rytas Vilnius
Asseco Gdynia
Zenit St Petersburg
UNICS Kazan
Lokomotiv Kuban Krasnodar
Valencia Basket
MoraBanc Andorra
Unicaja Malaga
Tofas Bursa
Galatasaray Istanbul
Turk Telekom Ankara


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