Berufs- und Studienorientierung am LOG

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Je näher der Schulabschluss rückt, desto dringlicher stellt sich für die künftigen Absolventen die Frage nach der richtigen Berufs- oder Studienwahl.



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Wie in den Jahren zuvor stand der Januar am Lichtenberg-Oberstufengymnasium deshalb wieder ganz im Zeichen der umfangreichen Information und Beratung der Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 11 und 12 im Rahmen der Berufsinformationstage.

Da die Studien- und Berufsorientierung seit 2016 auch vom Hessischen Kultusministerium verbindlich vorgegeben ist, hat das LOG sein bestehendes Programm bereits im vergangenen Schuljahr überarbeitet und dabei die Einzelelemente besser aufeinander abgestimmt – ein Prozess, der in diesem Jahr fortgesetzt werde, wie Koordinator Thomas Luh erläutert. Die Jahrgangsstufe 11 begann nach den Weihnachtsferien mit einem von der POWI-Fachschaft organisierten Projekttag zur persönlichen Reflexion über Neigungen und Stärken im Hinblick auf mögliche Berufsfelder. Neben einem Berufseignungstest standen hier Selbst- und Fremdeinschätzung auf dem Programm. Auch der Begriff ‚Traumberuf‘ wurde einer kritischen Reflexion unterzogen.

Mit dieser Vororientierung ging es dann in das traditionell von der Barmer mit organisierte Bewerbertraining. In Zentrum stand hier die Simulation sogenannter Assessment-Center, bestehend aus Einstellungstest, Gruppendiskussion, Vorstellungsgespräch und Bewerbungsschreiben. Besonders Letzteres soll direkt auf das vor den Herbstferien zu absolvierende einwöchige Berufspraktikum hinführen. Dieses absolvierte die jetzige Jahrgangsstufe 12 bereits im Herbst 2018.

Nach dem erwähnten Praktikum, das mittels eines ausführlichen Praktikumsberichts evaluiert wurde, standen für die Jahrgangsstufe 12 nun die konkrete Information zu einzelnen Berufs- und Studienfeldern, die „Berufsfelder aus erster Hand“, aber auch individuelle Infoveranstaltungen der hessischen Hochschulen im Vordergrund. Parallel dazu wurden wertvolle Informationen zu allgemeinen Fragen rund um die Studien- und Berufswahl durch die Hanauer Agentur für Arbeit und deren Leiterin Frau Dr. Klein vermittelt. Eine Kernbotschaft lautet hier: Spätestens zum Beginn des 2. Halbjahres der Jahrgangsstufe 12 müssen die Schülerinnen und Schüler anfangen, sich aktiv um ihre Studien- und/oder Berufswahl zu kümmern.

Das Organisationsteam, dem neben Thomas Luh noch die POWI-Lehrerinnen Sylvi Weddige und Verena Jung angehören, zieht eine positive Bilanz der Veranstaltungsreihe: Wer hinsichtlich der späteren Berufs- und Studienwahl Wert auf umfangreiche Information und eine kontinuierliche Beratung legt, ist am LOG gut aufgehoben.


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