Ungeschlagene Löwen bei sieglosen Eislöwen

Eishockey
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Nach dem überzeugenden Derbysieg gegen die Kassel Huskies am Freitag müssen die Löwen Frankfurt am Sonntag, den 23. September nach Dresden.



Das Spiel gegen die Eislöwen in der EnergieVerbund Arena startet um 16:00 Uhr.

Lage der Löwen: Nach dem Derbysieg Hunger auf mehr

Nachdem die Löwen auch den 3. Spieltag erfolgreich gestalten konnten, möchte man jetzt auch das zweite Wochenende mit sechs Punkten abschließen. Obwohl die aktuelle DEL2-Saison noch sehr jung ist, zeigten sich die Löwen gegen die Schlittenhunde aus Nordhessen bemerkenswert reif und konnten durch ihr Stellungsspiel einige Chancen gut vereiteln und einige schön herausspielen. Erneut war das Überzahlspiel der Löwen bärenstark. Gleich viermal schlug Frankfurt mit einem Mann mehr auf dem Eis zu – an allen vier Powerplay-Treffern war Eddie Lewandowski beteiligt (zwei Tore, zwei Assists).

Der Gegner: Zum Siegen verdammt

Die Eislöwen aus Dresden haben einen klassischen Fehlstart in die Saison hingelegt und stehen jetzt schon enorm unter Druck. Nachdem am 1. Spieltag mit 1:8 gegen Ravensburg verloren wurde, konnte man auch zuhause gegen Heilbronn nicht überzeugen und musste sich am Ende den Falken mit 3:6 geschlagen geben. Nun startete auch die „hessische Woche“ nicht gut für die Sachsen. Nach einem harten Fight gegen den EC Bad Nauheim konnte man auch hier keine Punkte einfahren. Bei diesem Spiel zeigte das Team jedoch Moral und kämpfte sich an den zwischenzeitliche Drei-Tore-Rückstand heran. Am Ende unterlag Dresden dennoch mit 4:5. Erwähnenswert ist auch hier das starke Powerplay der Sachsen, die drei ihrer vier Tore in Überzahl erzielen konnten.

Die Bilanz: Leichter Vorteil für Frankfurt

Nach bisher 16 DEL2-Begegnungen zwischen den beiden Großstadtteams haben die Frankfurter die Nase leicht vorn. Neun Mal konnten die Frankfurter Löwen das Eis als Sieger verlassen während die Dresdner dies nur sieben Mal schafften. Auch die Torbilanz spricht mit 57:53 Toren für die Hessen. Die Begegnung zwischen den Dresdner Eislöwen und den Frankfurter Löwen verspricht immer Tore. Bei jedem Spiel der beiden Konkurrenten fielen immer mindestens drei Treffer und keine Mannschaft konnte jemals einen Shutout feiern.


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