Schon der Name der örtlichen Gliederung des Spessartbundes in Frankfurt mit aktuell 126 Mitgliedern verrät eine gewisse Kreativität in der Entstehungsphase vor 125 Jahren und Vielfalt in der Vereinsarbeit: „Hochspessartfreunde Rothenbuch 1897 e.V. Frankfurt am Main“.

Am Sonntag, 14. November 2021, gegen 09.50 Uhr, erhielt die Leitstelle der Polizei den Anruf eines Zeugen, wonach gerade ein Einbrecher an der Balkontür eines Anwesens in der Großen Rittergasse in Sachsenhausen einsteigen würde.

In dem Strafverfahren gegen den 36 Jahre alten syrischen Staatsangehörigen Alaa M. hat der 5. Strafsenat (Staatsschutzsenat) des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main (OLG) mit Beschluss vom 10.11.2021 das Hauptverfahren wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit eröffnet.

Am Bahnhof Frankfurt am Main Süd kam es am Montagabend zu einem tragischen Zwischenfall, bei dem ein 46-jähriger Mann aus Offenbach, gegen 22.45 Uhr, von einem einfahrenden ICE erfasst und tödlich verletzt wurde. Nach Aussage von Zeuge gegenüber der Bundespolizei hatte sich der Mann am Bahnsteig von Gleis 4 aufgehalten. Als der ICE 22 in den Bahnhof einfuhr, sei er von dort ins Gleis gesprungen und über die Gleise zum Bahnsteig von Gleis 5 gelaufen.

Die hessische Justizministerin Eva Kühne-Hörmann (CDU) und der hessische Finanzminister Michael Boddenberg (CDU) haben am Freitag das Richtfest für den Neubau von Gebäude C der Justizvollzugsanstalt Frankfurt am Main III besucht.

Im Vorfeld des Fußballspiels Eintracht Frankfurt gegen Hertha BSC hängten Unbekannte in der Nacht vom 15.10.2021 auf den 16.10.2021 diffamierende Plakate im Bereich Sachsenhausen und um den Deutsche Bank Park herum auf, die vom Layout den Fahndungsplakaten der Hessischen Polizei ähneln. Auf diesen Plakaten ist eine Polizeivollzugsbeamtin der Frankfurter Polizei mit ihrem Konterfei samt Personenbeschreibung abgebildet - auch wird der Beamtin "Verleumdung und Aggressivität gegenüber Fans von Eintracht Frankfurt" vorgeworfen und es wird aufgefordert, Hinweise zu ihrem Aufenthaltsort zu benennen.

Der 2. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat die Revision des Beschuldigten gegen die Verurteilung des 40-jährigen Eritreers, der im Juli 2019 eine Mutter und ihr Kind im Frankfurter Hauptbahnhof vor einen Zug gestoßen hatte, als unbegründet und eine Revision der Nebenklägerin, mit der diese die rechtliche Einordnung der zu ihrem Nachteil begangenen Tat als Körperverletzung und nicht als Tötungsversuch gerügt hat, als unzulässig verworfen.

Der 17. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main (OLG) hat dem EuGH mit am Freitag veröffentlichtem Beschluss Fragen zum Bestehen eines Verbraucher-Widerrufsrechts nach Abschluss eines Kilometerleasingvertrages vorgelegt.

Einen eigenen Tag für das Zu-Fuß-Gehen – das hat diese Mobilitätsform wirklich verdient. Beim „Fußverkehrsforum“ im Frankfurter Haus der Region am Mittwoch, 8. September, drehte sich alles um dieses gerne unterschätzte Zukunftsthema.

Mit einem Darlehen von circa 900.000 Euro und einem Finanzierungszuschuss von circa 360.000 Euro beteiligt sich das Land am Bau von sieben Wohnungen für Mieter mit geringem Einkommen in Frankfurt.

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