Am Freitagnachmittag fand in der Frankfurter Innenstadt auf dem Rathenauplatz eine pro-palästinensische Kundgebung mit anschließendem Demonstrationszug, welcher im Kaisersack endete, unter dem Motto "Waffenruhe in Gaza" mit in der Spitze ca. 850 Teilnehmern statt. Die Polizei war frühzeitig im gesamten Innenstadtbereich präsent, um die angemeldete Versammlung zu schützen und ihren störungsfreien Verlauf zu gewährleisten.

In den Räumlichkeiten des Hessischen Rundfunks, die von einer externen Firma genutzt werden, wurde am Donnerstagmorgen die Attrappe einer Handgranate gefunden. Nach Begutachtung durch die Sprengstoffexperten der Frankfurter Polizei stellte sich heraus, dass von dieser zu keiner Zeit Gefahr ausging.

Wie bereite berichtet, kam es am Dienstag um 06.34 Uhr zur Feststellung einer Handgranate in der B-Ebene der Hauptwache. Die intensiven polizeilichen Ermittlungen, insbesondere die Auswertung der Aufnahmen der Sicherheitskameras ergab, dass sich gegen 04.18 Uhr eine unbekannte männliche Person verdächtig in der B- und C-Ebene der Hauptwache bewegte.

Am Dienstag in den frühen Morgenstunden kam es nach der Feststellung einer Handgranate zu einer großräumigen Absperrung der B-Ebene der Hauptwache in Frankfurt. Der Bahnverkehr fuhr die Haltestelle "Hauptwache" in der Folge zunächst nicht mehr an. Gegen 06:35 Uhr gingen bei der Polizei mehrere Meldungen über die Sichtung eines handgranatenähnlichen Gegenstandes ein, der in der B-Ebene der Hauptwache auf dem Boden liegen solle.

Am Samstagabend (28. Oktober 2023) versammelten sich gegen 20.50 Uhr rund 300 Personen an der Hauptwache. Dies geschah in Reaktion auf einen in den sozialen Medien verbreiteten Aufruf unter dem Thema "Aufstehen für Palästina". Während der polizeilichen Abklärungen, ob es sich um eine Spontanversammlung handelt, meldete sich niemand aus der Menge als Versammlungsleiter.

In der Nacht von Samstag (28. Oktober 2023) auf Sonntag (29. Oktober 2023) kam es zu einem Diebstahl der am Rathaus Römer in Frankfurt gehissten israelischen Nationalflagge. Nach bisherigen Erkenntnissen beobachtete eine 50-jährige Zeugin auf dem Römerberg, wie eine etwa zehnköpfige Personengruppe auf eine am Rathaus befindliche Sitzbank kletterte, um an die am Rathausbalkon gehisste israelische Flagge zu gelangen.

Foto: 5VISION.NEWS

Am Dienstagabend ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall in Frankfurt, in dessen Folge fünf Polizeibeamte verletzt ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten. Nach bisherigen Erkenntnissen ging gegen 18.15 Uhr ein Notruf bei der Polizei ein, woraufhin eine Polizeistreife unter Inanspruchnahme von Sonder- und Wegerechten die Mainzer Landstraße in Fahrtrichtung Innenstadt befuhr.

Mit Beschluss der für das Versammlungsrecht zuständigen 5. Kammer des Verwaltungsgerichts Frankfurt am Main wurde das Verbot der Versammlung am 21.10.2023 ab 15:00 Uhr auf dem Opernplatz in Frankfurt am Main zu dem Thema „Frieden und Gerechtigkeit im Nahen Osten“ für rechtswidrig erklärt.

Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) und Innenminister Peter Beuth (CDU) begrüßen die Entscheidung der Stadt Frankfurt am Main, eine Waffenverbotszone im Bahnhofsviertel einzurichten.

Foto: 5VISION.NEWS

Die Frankfurter Innenstadt war am Mitwochnachmittag erneut Schauplatz einer pro-palästinensischen Mahnwache, die von der Polizei als verboten eingestuft wurde. Trotz des Verbots versammelten sich zahlreiche Menschen an der Hauptwache, die von den Beamten der Veranstaltung zugeordnet wurden. Die Polizei Frankfurt informierte die Öffentlichkeit über ihren Lautsprecherwagen und wies auf das erlassene Verbot hin.

Foto: 5VISION.NEWS

Das Bundesaußenministerium gab bekannt, dass Donnerstag und Freitag jeweils bis zu vier Sonderflüge der Lufthansa deutsche Staatsbürger und deren Angehörige aus Israel nach Deutschland fliegen sollen. Zwei Flüge sollen jeweils nach München und zwei nach Frankfurt führen. Die erste der Maschinen ist am Donnerstag gegen 17:30 Uhr in Frankfurt gelandet.

© Zoo Frankfurt

Am Morgen des 24. September wurde im Borgori-Wald, dem Menschenaffenhaus des Frankfurter Zoos, ein Bonobo-Männchen geboren. „Ich freue mich sehr, dass es nun wieder Nachwuchs bei den beliebten Bonobos gibt“, sagte Dr. Ina Hartwig, Dezernentin für Kultur und Wissenschaft. „Hiermit wird die bemerkenswerte Tradition, die der Frankfurter Zoo 1962 mit der Welterstzucht der Bonobos in menschlicher Obhut begründete, fortgeführt und ein weiterer wertvoller Beitrag zur Arterhaltung in Anbetracht der starken Bedrohung dieser Menschenaffen geleistet“.

Foto: 5VISION.NEWS

Mehrere Organisationen hatten unter dem Motto „Solidarität mit Israel“ am Samstagabend, 07.10.2023, um 20 Uhr zu einer Kundgebung auf den Frankfurter Römerberg aufgerufen. Gegen Abend versammelten sich daraufhin weit über 1.000 Menschen rund um den Römer. Die Polizei ist mit starken Kräften in Schutzausrüstung vor Ort.

Das Überfallkommando Frankfurt nahm am Sonntagmorgen im Bereich Höchst in der Stupanusstraße einen per Haftbefehl gesuchten 26-jährigen Mann fest. Schon beim Annähern an die Anschrift des Gesuchten um 08:05 Uhr nahm dieser die Polizeibeamten wahr und schlug mit einer Metallstange in seinem Zimmer um sich. Er schrie die eingesetzten Beamten durch das Fenster an und forderte diese mit den Worten "verpisst euch" auf, die Örtlichkeit wieder zu verlassen.

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