Am Donnerstagabend (07.03.2024) kam es im Frankfurter Bahnhofsviertel zu einem Streit zwischen zwei Männern, aufgrund dessen ein 43-jähriger obdachloser Mann mit Stichverletzungen in ein umliegendes Krankenhaus verbracht werden musste, in dem er kurz darauf verstarb. Ein 29-jähriger, polizeilich bisher nicht auffälliger, ebenfalls obdachloser, Tatverdächtiger konnte noch vor Ort vorläufig festgenommen werden.

Die Host City Botschafter Alex Meier und Deborah Levi und mit EM-Maskottchen Albärt und Oberbürgermeister Josef, Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Salome Roessler

Könnte es für Frankfurt am Main als Host City der UEFA EURO 2024 ein passenderes Motto als „United by football. Vereint im Herzen Europas.“ geben? Nicht erst seitdem 2022 die Bilder tausender friedlich feiernder Eintracht-Fans auf dem Römerberg rund um die Welt gingen, ist klar, dass Fußball zur Mainmetropole gehört wie Apfelwein und die Skyline. Vom 14. Juni bis zum 14. Juli wird Deutschland die UEFA EURO 2024 ausrichten. Die zehn Host Cities wollen ihren Gästen in Anknüpfung an das Sommermärchen von 2006 ein farbenfrohes Fußballfest bieten. In Frankfurt am Main stehen vom 17. bis 26. Juni insgesamt vier Gruppenspiele auf dem Programm. Hinzu kommt eine Achtelfinalpartie am Montag, 1. Juli.

Im Rahmen der Fußball-Europameisterschaft fordert die UEFA die Aufhebung des Nachtflugverbotes. Die im „Frankfurter Bündnis der Bürgerinitiativen (F.B.I.)“ zusammengefassten Stadtteilinitiativen lehnen die Aufhebung des Nachtflugverbotes während der Fußball Europameisterschaft nachdrücklich ab. Sie fordern die zuständigen Ministerien, insbesondere Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori (SPD) sowie weitere Behörden und Gremien auf landes- und kommunaler Ebene auf, sich gegen das Ansinnen der UEFA zu stellen und keine diesbezügliche Ausnahmegenehmigung zu erteilen.

Benjamin Naß (Notfallsanitäter) und Julian Knopp (Rettungssanitäter) von der Berufsfeuerwehr Frankfurt besetzen den Rettungswagen am Freitag. © Feuerwehr Frankfurt

Steigende Einsatzzahlen und fehlendes Personal bei den Leistungserbringern belasten aktuell die Situation im Rettungsdienst in Frankfurt.

Ministerpräsident Boris Rhein zusammen mit dem Geschäftsführer der Frankfurter BäderBetriebe GmbH, Dr. Boris Zielinski sowie dem Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt und Aufsichtsratsvorsitzenden der Frankfurter BäderBetriebe GmbH, Mike Josef. Bildquelle: Hessische Staatskanzlei

Das Freibad in Nieder-Eschbach wird künftig auch in den Wintermonaten nutzbar sein.

Am Donnerstagabend (15. Februar 2024) und am Samstagabend (17. Februar 2024) kam es in Frankfurt in der Gutzkowstraße und in der Brückenstraße zu je einem Trickbetrug mittels "Schockanruf". Die Täter erbeuteten mehrere zehntausend Euro. Am Donnerstag gegen 18.00 Uhr erhielt eine 85-jährige Geschädigte einen Anruf von bislang unbekannten Tätern, die sich als falsche Polizeibeamte ausgaben und angaben, dass die Tochter der Geschädigten in einen tödlichen Verkehrsunfall verwickelt sei.

Die Polizei hat am Dienstagnachmittag (13. Februar 2024) während des Fastnachtsumzugs "Klaa Paris" in Frankfurt-Heddernheim einen Mann festgenommen, der das Tragen einer Adolf-Hitler-Maske für ein angemessenes Faschingskostüm hielt. Gegen 16.25 Uhr fiel den eingesetzten Polizeikräften in der Nassauer Straße ein 49-jähriger Mann auf, der eine Maske mit dem Gesicht von Adolf Hitler aufgesetzt hatte.

In den vergangenen Monaten konnte ein außergewöhnlich gut erhaltener Holzkeller aus dem römischen Nida durch das Archäologische Museum Frankfurt von Restauratoren komplett geborgen und konserviert werden. Er war bei der Grabung des Denkmalamtes der Stadt Frankfurt am Main in Heddernheim, „In der Römerstadt 126–134“, im März 2023 entdeckt und sorgfältig freigelegt worden.

Foto: 5VISION.NEWS

Seit den frühen Morgenstunden des 03. Februar 2024 kommt es rund um den Frankfurter Flughafen zu umfangreichen Bauernprotesten. Die Landwirte, die mit ihren Traktoren seit etwa 6 Uhr morgens unterwegs sind, zeigen mit ihrem Protest Unmut über aktuelle politische Entwicklungen in der Landwirtschaft. Mit bis zu 2.000 angemeldeten Traktoren haben die Landwirte einen Demonstrationszug organisiert, der eine genaue Route um das Flughafengelände verfolgt.

Am Dienstagabend (30.01.2024) kam es in Frankfurt-Sachsenhausen im Bereich "Zum Brommenhof/Deutschherrnufer" zu einem Schusswaffengebrauch durch eingesetzte Polizeibeamte, bei dem ein 40-jähriger Angreifer tödlich verletzt wurde (wir berichteten). Die Beamten wurden alarmiert, weil gegen 17.30 Uhr ein mit einem Messer bewaffneter Mann auf der Straße wahllos zwei Frauen im Alter von 31 und 33 Jahren attackiert haben soll.

Foto: 5VISION.NEWS

Seit den frühen Abendstunden fand ein größerer Polizeieinsatz am Deutschherrnufer in Frankfurt-Sachsenhausen statt. Der Bereich war zwischen der Kreuzung Gerbermühlstraße und Flößerbrücke weiträumig abgesperrt. Nach dem derzeitigen Stand der Erkenntnisse, wurde die Polizei gerufen, nachdem eine Person andere Menschen offenbar angegriffen hatte.

Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ruft an mehreren deutschen Verkehrsflughäfen Beschäftigte im Luftsicherheitsbereich, die in der Fluggastkontrolle, in der Personen- und Warenkontrolle, der Frachtkontrolle und in Servicebereichen tätig sind, am Donnerstag, dem 1. Februar 2024, zu ganztägigen Streiks auf. Gestreikt wird an den Flughäfen Hamburg, Bremen, Hannover, Berlin, Köln, Düsseldorf; Leipzig, Dresden, Erfurt, Frankfurt/Main und Stuttgart.

Am Freitagabend fand das Bundesliga-Derby zwischen Eintracht Frankfurt und dem 1. FSV Mainz 05  im Deutsche Bank Park statt, Endstand 1:0. Bereits vor Spielbeginn kam es, unter anderem aufgrund des Bahnstreiks, rund um das Stadion zu Verkehrsbehinderungen die dazu führten, dass einige Gastfans ihre Reisebusse auf der Bundesstraße 43 verließen und sich zu Fuß auf den Weg zur Spielstätte machten. Um eine mögliche Gefährdung zu minimieren, wurden die Fußgänger von Einsatzkräften begleitet, die so problemlos ins Stadion gelangten.

Flagge zeigen gegen rechts: In Frankfurt hat am Samstag eine Kundgebung gegen die AfD und Rechtsextremismus stattgefunden. Laut Polizei 35.000 Menschen, laut Angaben der Veranstalter sogar 50.000 Menschen versammelten sich auf dem Römerberg und auf dem Paulsplatz. Unter dem Motto "Demokratie verteidigen - Frankfurt gegen AfD und Rechtsruck" hatte die Frankfurter Klimagerechtigkeitsgruppe Koalakollektiv die Kundgebung angemeldet.

Fotos: Tierschutzverein Frankfurt und Umgebung von 1841 e.V.

Am Studentenwohnheim in der Max-von-Laue-Straße in Frankfurt wurden acht Hundewelpen ausgesetzt. Die vermutlich keine zwei Tage alten Tierkinder mussten bei minus 5 Grad in einer verschmutzten Wanne ausharren, bis die Polizei sie am Mittwochabend zum Tierschutzverein Frankfurt brachte. Laut dem Tierheim waren die Welpen bereits völlig unterkühlt. Die Tierheimleitung ruft den Hundehalter dazu auf, die Mutterhündin zu ihren Kindern zu bringen, damit sie sich um ihren Nachwuchs kümmern kann.

Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz der Stadt Frankfurt am Main und der Polizei Frankfurt stellten Oberbürgermeister Mike Josef (SPD), Ordnungsdezernentin Annette Rinn und der Leiter der Abteilung Einsatz, Thomas Schmidl, in den Räumlichkeiten des Polizeipräsidiums Frankfurt a. M. die neue Videoschutzanlage der Stadt Frankfurt a. M. für mehr Sicherheit im Bahnhofsviertel vor.

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