10.000 Euro Schaden nach Brand in Mehrfamilienhaus

Frankfurt
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Am gestrigen Mittwochabend (12.12.2018), hat es gegen 21:30 Uhr in einem Keller eines Wohnhauses auf der Heidestraße im Nordend gebrannt.



Da die Vermutung nahe lag, dass zahlreiche Bewohner in dem vom Brand betroffenen Gebäude in Gefahr waren, rückten die Berufsfeuerwehr und der Rettungsdienst mit einem Großaufgebot zur Einsatzstelle aus. Vor Ort wurde von den Einsatzkräften festgestellt, dass der Keller des betroffenen Gebäudes stark verraucht war. Um den Brandherd zu lokalisieren und das Feuer zu löschen, musste u.a. eine Tür zu einem Kellerraum gewaltsam geöffnet werden. Ursache für die Verrauchung des Kellers waren ein verschmortes Kunststoffrohr sowie ein in Brand geratenes Isoliermaterial.

Der Brand war rasch gelöscht, die anschließend notwendigen Maßnahmen zur Entrauchung des Kellers gestalteten sich aufwendiger und nahmen einige Zeit in Anspruch. Die zum Zeitpunkt des Brandes sich in den oberen Geschossen des Gebäudes befindlichen rund 15 Bewohner, konnten das Gebäude unverletzt verlassen und wurden vorübergehend in eine benachbarte Pizzeria untergebracht. Fünf weitere Personen, die sich in einem Kellerraum des Gebäudes aufhielten, wurden von der Feuerwehr unversehrt ins Freie geführt. Verletzt wurde niemand. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf rund 10.000 EUR. Die Brandursache ist unbekannt und wird von der Polizei ermittelt. An dem Einsatz, der gegen 23:40 Uhr beendet werden konnte, waren rund 40 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst beteiligt.


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