Bahnhofsviertel: Versuchtes Tötungsdelikt

Frankfurt
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Am Samstagnachmittag (15. Februar 2020), gegen 13:05 Uhr, kam es im Bahnhofsviertel zu einer Auseinandersetzung, bei der zwei Personen durch Messerstiche und -schnitte verletzt wurden.



Der Tatverdächtige, ein 29 Jahre alter Mann, konnte festgenommen werden.

Vor einem Hostel in der Münchener Straße war der 29-Jährige mit mindestens zwei anderen Männern in eine tätliche Auseinandersetzung geraten, bei der er seinen Kontrahenten Stich und Schnittverletzungen zufügte. Ein 24 Jahre alter Mann kam aufgrund der schweren Verletzungen, Stich und Schnittverletzungen an Oberkörper und Armen, in ein Krankenhaus. Ein ebenfalls 29 Jahre alter Mann wurde leicht verletzt.

Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen führten kurze Zeit später zur Festnahme des Tatverdächtigen, welcher in ein Zimmer des Hostels geflüchtet war. Bei ihm konnte die mutmaßliche Tatwaffe aufgefunden werden. Er kam zunächst in die Haftzellen des Polizeipräsidiums Frankfurt. Durch umfangreich geführte Ermittlungen ergaben sich Anhaltspunkte, dass der 29-Jährige in Notwehr gehandelt hat. Der zuständige Haftstaatsanwalt verfügte daraufhin dessen Entlassung.

Die Hintergründe des Tatgeschehens sind Gegenstand der Ermittlungen. Die Kriminalpolizei Frankfurt hat Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdelikts aufgenommen.


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