Kopernikusschule Freigericht überreicht 185 Zeugnisse

Freigericht
Typographie
  • Smaller Small Medium Big Bigger
  • Default Helvetica Segoe Georgia Times

20 Hauptschülerinnen und Hauptschüler sowie 165 Realschülerinnen und Realschüler wurden dieser Tage im Klassenverband an der Kopernikusschule Freigericht feierlich verabschiedet. Rektorin Christina Dauth hatte die Verabschiedungsfeiern gemäß der Hygieneregeln geplant und organisiert. In den Ansprachen von Schulleiter Ulrich Mayer, seiner Stellvertreterin Kerstin Schmeckthal sowie von den beiden Zweigleiterinnen Nadine Happ und Jeanette Bube wurden die Leistungen des gesamten Jahrgangs gewürdigt.

Anzeige
Anzeige


zeugnissksf.jpg

zeugnissksf1.jpg

zeugnissksf2.jpg

„Wir sind sehr stolz auf eure Leistungen in den Präsentationsprüfungen, in den Projektprüfungen der Hauptschule und in den Zentralen Abschlussarbeiten", so Direktor Mayer, der den Gesamtdurchschnitt von 2,47 in der Realschule und von 2,72 im Hauptschulzweig würdigte. Viele Schülerinnen und Schüler haben in den letzten Jahren auch am bilingualen Unterricht teilgenommen und sich bei zahlreichen Ganztagsprojekten und anderen Angeboten der Europaschule engagiert. Besonderes Lob erhielten auch die engagierten Schulsanitäter. Geehrt wurde zudem Jonah Kempf, Klasse R10b, als Jahrgangsbester mit einem Schnitt von 1,0.
Den Dank richtete der Schulleiter schließlich auch an die Lehrerinnen und Lehrer sowie besonders an die Eltern, die bei der Feierstunde leider nicht anwesend sein durften, jedoch von Mitgliedern des Schulelternbeirats repräsentiert wurden. „Eure Eltern haben dafür gesorgt, dass ihr es so erfolgreich bis zu diesem wichtigen Schulabschluss geschafft habt. Und sie haben gemeinsam mit der Schule das ein oder andere Mal nachgeholfen, wenn es mal nicht so lief", rief Mayer den Jugendlichen zu.

In den Ansprachen kam selbstverständlich auch die aktuelle Pandemie und die Erfahrungen der letzten Monate zur Sprache: „Ihr seid die ersten gewesen, die nach der Schulschließung wieder in die Schule kamen. Sicher war es ein seltsames Gefühl, in eine fast leere Schule zu kommen, in kleinen Gruppen die Vorbereitung auf die Abschlussprüfungen vorzunehmen und immer die Hygienebestimmungen einzuhalten. Die Leistungen und guten Ergebnisse habt ihr in den Prüfungen selbst erbracht – das sind keine Corona-Zeugnisse, sie sind von euch erarbeitet worden.“ Der organisatorische Rahmen der Abschiedsfeiern ließ auch Platz für persönliche Bemerkungen der Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern und machte deutlich, wie bedeutsam die persönliche Beziehung zwischen den Schülerinnen und Schülern und ihren Lehrerinnen und Lehrern doch ist.

Peter Back (Altsaxophon), Kulturpreisträger des Main-Kinzig-Kreises, Christoph Schneider (Gitarre) und Harry Wenz (Bass) sowie Paula Back (Klavier) sorgten für eine hochprofessionelle, eindringliche und ergreifende musikalische Gestaltung der Abschiedsfeiern, die sicherlich allen in bester Erinnerung bleiben wird. Nach der Überreichung der Zeugnisse durch die Rektorinnen Nadine Happ, Christina Dauth und Jeanette Bube haben Eltern und Verwandte in gebührendem Abstand und korrekter Mund-Nasen-Bedeckung den Abgängerinnen und Abgängern auf dem Schulhof gratuliert. „Mit Abstand die Besten" war auf Plakaten zu lesen. Besser kann man die eigenen Kinder nicht loben.


Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

online werben

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

vogler banner

Anzeige

vogler banner

Anzeige

Online Banner 300x250px MoPo 2