Schulanfangsgottesdienste der Kopernikusschule

Freigericht
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Die Schülerinnen und Schüler der Kopernikusschule Freigericht sind mit Gottes Segen ins neue Schuljahr gestartet.

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Der Jahrgang 5 traf sich im Rahmen der Einführungswoche in der Aula zu einer kurzen Andacht, die von Schulpfarrer Reinhard Dahlke, Schulseelsorgerin Alexandra Pinkert und Musiklehrerin Daniela Malheiros gestaltet wurde. Am Beispiel des Regenbogens wurde deutlich, dass die Vielfalt und Buntheit an der Schule sehr gut ist und viele Vorteile hat. „Außerdem erinnert der Regenbogen daran, dass nach einem Gewitter oder Regenguss die Sonne wieder scheint und er erinnert uns an den Bund Gottes mit den Menschen“, so die Schulseelsorger. Gestärkt mit Gottes Segen und etwas Süßem wurden die neuen Kopernikaner dann in den Schulalltag entlassen. 

Rund 250 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 6 und 7 sowie der Jahrgänge 8 bis 13 feierten ihre Schulanfangsgottesdienste in der Johanneskirche in Somborn und in der St. Markus-Kirche in Altenmittlau. „Uns ist es wichtig, den Schülerinnen und Schülern ein gutes und mutmachendes Wort, einen Segen, mit in das neue Schuljahr zu geben“, so Pinkert und Dahlke vom Schulseelsorgeteam. Für die musikalische Unterstützung sorgten Michael Schneider und Peter Schüler vom Fachbereich Musik sowie die Schülerinnen Emma Birkenstock, Paula Dambruch, Nele Hörth, Julia Lohse und Mathilda Richter. Einige Religionsgruppen hatten die Gottesdienste zusammen mit ihren Religionslehrerinnen – und lehrern inhaltlich vorbereitet, wofür es am Ende viel Lob und langanhaltenden Applaus gab.

Zu den weiteren Angeboten der Schulseelsorge an der KSF gehören unter anderem Pausenangebote, Klassentage, Tage religiöser Orientierung, Babysitterkurse, Entspannungsangebote sowie Beratungsgespräche. „Schulseelsorge ist ein Angebot der katholischen und evangelischen Kirchen, das den Menschen in den Blick nimmt“, so Pinkert und Dahlke. „Uns ist es wichtig, dass es den Schülerinnen und Schülern an der Schule gut geht. Das Angebot richtet sich an alle, unabhängig von Konfession und Religion.“ 

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