Diese wird dabei erstmals in ihrer Geschichte geteilt in zwei regionale Staffeln an den Start gehen. Den Auftakt machen bereits am Freitagabend zwei Derbys. Kurzfristig vorverlegt auf Freitagabend, 19 Uhr, eröffnet die Partie zwischen der SG Barockstadt Fulda-Lehnerz und dem SV Buchonia Flieden den Spieltag. Kurz darauf, um 20 Uhr, empfängt der SV Zeilsheim den FC Eddersheim auf dem Kunstrasenplatz an der Lenzenbergstraße zum Main-Taunus-Derby.

Am folgenden Super-Samstag warten dann sieben Partien auf die hessischen Fußballfans. Ab 15 Uhr treffen dann der FC Bayern Alzenau und der 1. Hanauer FC, der SC Viktoria Griesheim und der SV Rot-Weiß Hadamar, sowie der SC Waldgirmes und Türk Gücü Friedberg aufeinander. Für 16 Uhr sind dann die Partien des 1.FC Erlensee gegen den Hünfelder SV, des SV Steinbach gegen den KSV Baunatal und das Spiel des TuS Dietkirchen gegen den FV Bad Vilbel angesetzt. Abgerundet wird der Samstag um 17 Uhr mit dem Aufeinandertreffen des SV Neuhof gegen den FSV Fernwald.

Am Sonntag wird es dann für die Groß-Gerauer Fußballfans interessant, wenn das Lokalderby zwischen dem VfB Ginsheim und dem SV Rot-Weiß Walldorf um 15 Uhr den ersten Spieltag komplettiert. Sowohl der TSV Eintracht Stadtallendorf, als auch der SC Hessen Dreieich sind an diesem ersten Wochenende spielfrei.

22 Mannschaften in zwei regionalen Gruppen
Aufgrund des Abstieges der Regionalligisten FC Bayern Alzenau und TSV Eintracht Stadtallendorf steht den Verantwortlichen der LOTTO Hessenliga wie im Jahr zuvor auch eine XXL-Saison mit ganzen 22 Mannschaften ins Haus. Um eine reguläre und sportliche Beendigung der Saison im Rahmen der Corona-Pandemie wahrscheinlicher zu machen, hat sich der Hessische Fußball-Verband in Absprache mit den Vereinen daher zu einer Ligateilung anhand regionaler Gesichtspunkte mit anschließender Auf- und Abstiegsrunde entschieden. So finden sich in Gruppe A – Nordost die Mannschaften KSV Baunatal, TSV Eintracht Stadtallendorf, FSV Fernwald, SV Steinbach, Hünfelder SV, SG Barockstadt Fulda-Lehnerz, SV Neuhof, SV Buchonia Flieden, 1.FC Erlensee, 1. Hanauer FC und FC Bayern Alzenau wieder. Gruppe B – Südwest beinhaltet die Teams vom SV Rot-Weiß Hadamar, TuS Dietkirchen, SC Waldgirmes, SV Zeilsheim, FC Eddersheim, VfB Ginsheim, SV Rot-Weiß Walldorf, SC Hessen Dreieich, SC Viktoria Griesheim, FV Bad Vilbel und Türk Gücü Friedberg.

Genauso spannend wie der jährliche Kampf um den Klassenerhalt wird sicherlich auch in dieser Saison wieder der um die Aufstiegsränge werden. Zu den Top-Mannschaften aus der letzten Spielzeit Fulda- Lehnerz, Dreieich, Hanau, Friedberg und Walldorf gesellen sich mit Stadtallendorf und Alzenau zwei weitere Kandidaten für die Teilnahme an der Aufstiegsrunde.

Partnerschaft mit LOTTO Hessen geht bereits in die siebte Saison
Die Partnerschaft mit Liga-Namensgeber LOTTO Hessen bleibt bestehen. Wie wichtig diese ist, weiß auch der Präsident des Hessischen Fußball-Verbandes Stefan Reuß: „Die Zusammenarbeit unserer höchsten Spielklasse mit LOTTO Hessen kommt den Vereinen in der LOTTO Hessenliga weiterhin doppelt zugute: Sie profitieren zum einen durch eine direkte finanzielle Zuwendung, zum anderen auch durch die Bereitstellung von Videomaterial sämtlicher Ligaspiele, die sie für kommunikative oder Scouting- Zwecke nutzen können.“

Gerade in diesen unwägbaren Zeiten der Pandemie ist LOTTO Hessen eine Konstante: „Wir stehen zu unseren Partnern, auch und gerade in diesen schwierigen Zeiten. Für uns gilt: LOTTO hilft Hessen – jetzt erst recht! Denn durch Krisen kommt man nur, wenn man gemeinsam zusammenhält –. Wir blicken zuversichtlich in die Zukunft und hoffen gemeinsam, dass die LOTTO Hessenliga in der nächsten Saison zur Normalität zurückkehrt und neben den Live-Spielen auch wieder viele aufregende Highlights der Teams und Spieler parat hält, wie beispielweise die BUDE DES MONATS oder die kommentierte Torshow. Dinge, auf die wir alle hingefiebert haben und die hoffentlich bald wieder für Begeisterung auf dem Platz und bei allen Zuschauern sorgen werden“, erklärt die Projektverantwortliche bei LOTTO Hessen, Sina Markowski.


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