Re-Start der JSG Hailer/Meerholz/Roth

Juniorenfußball
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Mit einem attraktiven Corona-Training eröffnet die E1 der JSG Hailer/Meerholz/Roth den Sportplatzbetrieb in Roth.



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Fünf weitere Jugendmannschaften der JSG nehmen ihr Training auf den Plätzen in Meerholz auf.

In den vergangenen beiden Wochen wurden in Roth die Weichen für die Hygieneauflagen für den Re-Start des Vereinsfußballs gestellt. Vorsitzender Heinrich Bechtold erläutert: „Dank eines Umbaus im Sportheim wurde ein Spülbeckenteil frei, das jetzt als mobiles Handwaschbecken dient mit Wasser- und Stromanschluss für den Boiler.“ Damit werde die erste relevante Hygienevorgabe erfüllt, ergänzt der Röther Jugendleiter Markus Bechtold, „denn die Kids müssen sich bei Ankunft auf dem Sportgelände die Hände waschen und auch vor dem Nachhauseweg“. Jetzt müssen die Kids noch die Hände desinfizieren und die markierten Plätze im Abstand von 1,5 Meter für die Ablage der personifizierten Trinkflaschen und der Schuhe aufsuchen. Dann geht es endlich auf den Platz zu den von den Trainern zugewiesenen Stationen bzw. deren Hütchen.

„Die Kinder werden nicht nur ihren Spaß am Training haben, sondern freuen sich im Besonderen auch über das Wiedersehen mit allen Spielern ihrer Mannschaft“, stellt Markus Rohleder, einer der Trainer der E1, heraus. In einem umfänglichen Vereinskonzept der JSG Hailer/Meerholz/Roth hat die Jugendleitung die Messlatte für die Einhaltung aller notwendigen Maßnahmen - vor, während und nach dem Training - hochgelegt, damit die Gesundheit aller Beteiligten gesichert ist.

Sicherheit für die Durchführung des Trainings hat auch die Teilnahme der Jugendtrainer an einem Webinar gebracht mit dem Thema „DFB-Mobil digital: Re-Start Vereinsfußball - Training in der Coronazeit“, welches vom DFB-Mobil-Koordinator des HFV, Edmund Bechtold, durchgeführt wurde. Bisher haben mehr als 30 Trainer aus dem Kreis Gelnhausen an den Webinaren teilgenommen und es folgen noch weitere am 10. und 23. Juni 2020.

„Ja, die Jugend marschiert voran. Die Senioren der Melitia sind derzeit noch nicht so weit“ erklärt Heinrich Bechtold abschließend. gn


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