JSG Hailer/Meerholz/Roth bereitet Neustart vor

Juniorenfußball
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Die Politik hat entschieden: Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren dürfen seit diesem Montag wieder unter besonderen Auflagen trainieren.



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Die Jugendspielgemeinschaft (JSG) von VfR Meerholz, FSV Hailer und Melitia Roth hat nach intensiver Beratung beschlossen, für die genannten Jahrgänge wieder einen ersten, vorsichtigen Trainingsbetrieb anzubieten. „Unsere Kinder sehnen sich nach Bewegung. Auch wenn wir angemessene Vorkehrungen treffen und mit Vorsicht und Weitsicht agieren müssen, sollten wir als Fußballvereine dem Bedürfnis unserer Vereinsmitglieder nachkommen“, erklärte VfR-Jugendleiter Heiko Jakob nach Beratungen im VfR-Vorstand und der JSG-Jugendleitung.

Entsprechend wird für die C-, D-, E-, F- und G-Jugendmannschaften in den kommenden Tagen wieder ein Trainingsbetrieb angeboten werden. Details zu den Trainingszeiten können bei Heiko Jakob unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! abgefragt werden. Zahlreiche JSG-Trainer und -Betreuer haben am Wochenende an einer Informationsveranstaltung des Hessischen Fußballverbands teilgenommen und sich auf den behutsamen Re-Start vorbereitet. Auf den Plätzen wird das bereits im vergangenen Jahr praktizierte Hygienekonzept strikt umgesetzt werden. Kabinen und Umkleiden werden nicht genutzt, Masken auf dem Weg zum und vom Platz getragen sowie Desinfektionsmöglichkeiten vor und nach dem Training angeboten. Die Eltern werden gebeten, nicht während der Trainingszeit am Platz zu verweilen. „Damit können wir die Ansteckungsgefahren gering halten“, erklärt Jakob.

„Wir haben als Verein unsere eigenen schmerzvollen Erfahrungen mit dem Coronavirus gesammelt. Deswegen muss der Wiederbeginn behutsam und vorsichtig geschehen,“ ergänzt VfR-Vorsitzender Klaus Brune. „Aber als Fußballverein ist es auch unsere Aufgabe, unseren Mitgliedern bei entsprechenden gesetzlichen Rahmenbedingungen eine Trainingsangebot zu machen. Dafür zahlen sie schließlich Beiträge.“

„Selbstverständlich stellen wir es unseren Trainern, Betreuern und auch den Kindern frei, ob sie am Trainingsbetrieb teilnehmen wollen. An einen geregelten Spielbetrieb ist ja ohnehin derzeit nicht zu denken“, fügt Jakob hinzu. „Aber Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren wollen wir im Rahmen der Möglichkeiten ein möglichst sicheres Angebot machen.“


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