03er BG-Jahrgang im Haus der Geschichte in Bonn

Gelnhausen
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2024 konnte wieder eine Tradition des Beruflichen Gymnasiums und gleichzeitig ein Baustein des Profils der Geschichtskurse des BGs der Beruflichen Schulen aufgenommen werden.



Die Schüler*innen der Q4 besuchten das Haus der Geschichte in Bonn – das Museum für die deutsch-deutsche Geschichte von 1945 bis heute: "Mit 4 Bussen fuhren wir am Donnerstag, den 15. Februar nach Bonn und belagerten das halbe Museum. Hier gilt es auch dem Förderverein unserer Schule Dank zu sagen: Dieser hatte durch eine große Spende an den derzeitigen Abiturjahrgang einen Teil der Buskosten, die in den letzten Jahren stark angestiegen waren, übernommen. Somit konnten die Buskosten in dem Rahmen für die Schüler*innen bleiben, den sie vor der Corona-Krise hatten. Im Museum wurden wir dann von den sehr guten Führungskräften des Museums durch die ständige Ausstellung des Museums geführt. Das Museum verfügt über eine unendliche Anzahl von Exponaten zur deutsch-deutschen Nachkriegsgeschichte von 1945 bis heute, die einen Besuch dieses Museums zu einem durchaus starken Erlebnis machen. Beispielhaft seien hier genannt: ein halber Rosinenbomber gefüllt mit Care-Paketen (Berliner Luftbrücke), Teile der Bestuhlung des ersten Bundestags, ein sowjetischer T34-Panzer (Niederschlagung des Volksaufstandes in der DDR 1953), 4 Meter hohe Betonteile der Berliner Mauer, das west- und das ostdeutsche Sandmännchen und vieles Ernstes aber auch Lustiges mehr. Zudem ist es für die Schüler*innen der Q 4, die dieses Thema der deutsch-deutschen Nachkriegsgeschichte gerade im Unterricht behandelt haben bzw. noch behandeln, eine gute Ergänzung ihres Geschichtsunterrichts, hier mal Geschichte vor allem auch über Sachquellen und einen weiteren Spezialisten, eine weitere Spezialistin neben den Geschichtslehrerinnen und -lehrern vermittelt bekommen zu haben. So kommen wir - wie in den vergangen Exkursionen - wieder zu dem Resümee, dass die Fahrt nach Bonn und zurück an einem Tag schon ein zeitaufwändiges Unterfangen ist, sich aber dank des tollen Museums doch wieder gelohnt hat", so Christian Vogel.

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