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Schulleiter Jürgen Scheuermann verabschiedete das KRS Ruder- und Hockeyteam mit aufmunternden Worten zum Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ nach Berlin.
Er zeigte sich dabei sichtlich stolz auf seine erfolgreichen Schülerinnen und Schüler. Die Ruderinnen nehmen in diesem Jahr im Rahmen des Bundesfinals erstmalig an einem neuen Wettkampfformat teil. Im Schülerinnen Achter-Cup sind elf Jungen- und neun Mädchen-Achter gemeldet. Unter der Schirmherrschaft des Deutschland-Achters soll damit das Achter-Rudern in Deutschland gefördert werden.
Mit an Bord des KRS-Flaggschiffs sind die drei Nationalmannschaftsruderinnen Shirin Dragusha, Lisa Holbrook und Celina Waldschmidt, die in diesem Jahr den Deutschen Ruderverband bei der U 19 WM in Racice/CZE vertreten haben. Weiterhin rudern Nastassja Becker, Nina Schilling, Sarah Herschel, Lisa Moskalev und Miriam Rabhi im KRS-Achter. An den Steuerseilen sitzt Jonas Här.
Die Chancen des Hockeyteams beim deutschen Finalturnier sind gut, es tritt eine noch recht junge, aber mit vielen Talenten besetzte Mannschaft in der Bundeshauptstadt an. Eine Platzierung unter den ersten Acht ist erneut die Zielsetzung. Wie weit der Weg dann führt, hängt sicher neben der Tagesform auch davon ab, ob alle Spielerinnen fit bleiben. Im Juni hatte die KRS mit dem vierten Hessentitel in Folge das erneute Ticket nach Berlin gelöst – ein herausragender Erfolg für das Schulsportzentrum Hanau. Die KRS vertreten in Berlin Johanna Basilico, Annika Eschmann, Louisa Heller, Alina Neumann, Julia Romatzki, Christina Seib, Carlotta Sulzmann, Wiebke Wahlster, Mia Walker, Merle Walter und Luna Wohlleben.
Foto: Verabschiedung der beiden KRS-Teams im Hockey und Rudern mit ihrem Trainerteam nach Berlin. KRS-Direktor Jürgen Scheuermann wünschte beiden Mannschaften viel Erfolg. Foto: KRS
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