Die lebendige Europaschule

Hanau
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Am Samstag, 1.12.2018, öffnete die „Otto“ ihre Türen für einen erfolgreichen und stark besuchten Informationstag.



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Schulsprecherin Chiara Jung moderierte gekonnt die Begrüßung der Gäste durch den Schulleiter, Direktor Thomas Röder-Muhl, und stellte anschließend das Programm vor. Eine moderne, vielseitige Schule im Hanauer Westen an der Kastanienallee zeigte sich den Eltern der Grundschulkinder als mögliche weiterführende Schule. Zu besichtigen waren viele Unterrichtsräume, Informationsveranstaltungen und Schülervorführungen. Alle Räume, in denen Projekte und Vorträge zu sehen und zu hören waren, hatten zahlreiche Besucher. Besondere Aufmerksamkeit fanden die Nawi-Räume. Hier konnte mit verschiedenen Materialien geknobelt, kombiniert und konstruiert werden. Man nähert sich der Schule ohne Scheu Wenn es zischte, brodelte und knallte, konnten Experimente in Physik oder Chemie beobachtet werden. Es waren Beispiele für die NAWI-Klassen der OHS, die für das MINT-Programm (Mathematik, Informatik, Natur und Technik) stehen. Stolz ist man an der Kastanienallee darauf, auf persönliche Neigungen besonders eingehen zu können. Für die Neuen stehen u. a. so genannte „Profilklassen“ offen. Lernschwerpunkte bilden dort der naturwissenschaftliche (NaWi) und der zweisprachige Unterricht (BiLi). An anderer Stelle referierte die Koordinatorin für Europa-Angelegenheiten, Elke Aulehla-Neubert, über die Kooperation der OHS im Verbund mit den europäischen Europaschulen. Hier pflegt die Schule einen regen Austausch mit ihren europäischen Partnern.

Das heißt für die kommenden Klassen und Kurse immer auch die Gelegenheit für Fahrten in die europäischen Nachbarstaaten, vor allem nach Spanien, Frankreich und Schottland. Dort besteht die außergewöhnliche Chance nach der zehnten Klasse ein internationales Betriebspraktikum absolvieren zu können. Mit sehr großem Interesse wurde auch das Ganztagesangebot (GTA) betrachtet. Das reicht u.a.von einer Zusammenarbeit mit der Hanauer Rudergesellschaft, mehreren Theater- und Tanz-AGs, Lego-Konstruktionsgruppen, Mädchen-Fußball, Streitschlichtern, Schulgarten-Pflege, Chorgesang, Jugend debattiert Gruppen bis zur neuen im Aufbau befindlichen Schülerredaktion einer eigenen Schülerzeitung. Deren erstes Exemplar wurde stolz gezeigt und schon erfolgreich für einen kleinen Kostenbeitrag verkauft. Haupt- und Realschule bilden mit dem Gymnasium und der Gymnasialen Obestufe den Aufbau, der als kooperative Gesamtschule bezeichnet wird. Das ist ein System von drei völlig eigenständigen Schulformen, die aber unter einem Dach und auf einem Gelände arbeiten. Ein Wechsel zwischen den Schulformen ist bei entsprechender Leistungsentwicklung eines Kindes also jederzeit möglich, ohne dass eine neue Schule gesucht werden muss. In allen Schulformen unter einem Dach werden die neuen Schülerinnen und Schüler der neuen fünften Klassen nach den Sommerferien 2019 von Patenschülern empfangen. Dieses bewährte Konzept hilft, Orientierung in der neuen Schule zu gewinnen. Die Schulgemeinde freut sich darüber, viele der jungen Besucher im Sommer als Neuankömmlinge begrüßen zu dürfen.


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