Entspannter Start für die neuen KRS-Fünft-Klässler

Hanau
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„Probier’s mal mit Gemütlichkeit“: Mit der Gelassenheit des berühmten Bärs „Balu“ aus dem „Dschungelbuch“, intoniert vom Saxophon-Quartett der Karl-Rehbein-Schule Hanau (KRS), startete jetzt für rund 270 neue Fünftklässler das Schulleben an KRS.



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So rief auch KRS-Direktor Rainer Gimplinger während der Begrüßungsfeier, die coronabedingt nur klassenweise abgehalten werden konnte, „seine“ neuen Schülerinnen und Schüler dazu auf, zunächst an der KRS gut anzukommen und sich mit der für sie neuen Situation vertraut zu machen.

„Ihr baut Euch nun ein neues Gebäude, das insgesamt aus neun Stockwerken besteht. Jetzt wird der Grundstein gelegt, das Abitur in neun Jahren ist das Dach. Ihr seid die dabei die Bauarbeiter und Architekten, eure Lehrerinnen und Lehrer haben die Bauleitung inne“, skizziert Gimplinger anschaulich den Ablauf der kommenden Schulzeit. Damit der „Bau“ gelingt, sei zudem neben der aktiven Mitarbeit auch Vertrauen und Respekt weitere „Bausteine“ zum Erfolg.

„Jeder kann sich sein Zimmer so gestalten, wie er will“ – gemeint ist damit, dass sich die neuen Schülerinnen und Schüler auch in vielfältigen Bereichen aus der Musik, dem Sport oder der Wissenschaft an der KRS einbringen können. Zusammen mit ihren Schüler-Paten und der jeweiligen Klassenleitung konnten sich dann die neuen Rehbeiner – wie hier beispielhaft die Klasse 5a - auf den Weg machen, um ihre künftige Schule zu erkunden.


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